Von Dottenheim/ Walddachsbach über Burg Hoheneck nach Weimersheim und zurück

Wälder, 2 Anstiege, weite Aussicht, schöne Weinberge, befestigte Wege,   ca. 16 km und 4 Std. Gehzeit


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wenn die Spinne den Boden bespannt,
  kommt der Bauer mit dem Samen gerannt"

  
28. September 2011           
Über die Burg Hoheneck nach Weimersheim -
unser Wein- und Karpfenklassiker.
Teilnehmer:  
Clemens, Conny, Günter, Henry, Jörg, Karl, Manfred, Peter   
                                                      
weitere Wanderungen der Sockenqualmer am
 - 22.09.2010, -16.09.2009,  
-10.09.2008 -19.09.2007
  

 - Von Neustadt/ Aisch nach Ipsheim am 15.02.2012, 15 km

  
 - Info zur Burg Hoheneck und den Ipsheimer Weinbergen 

Wie in jedem Jahr (siehe Wegbeschreibungen der vergangenen Jahre) geht es vom Parkplatz im Eichenwald an den Weinbergen vorbei langsam aufwärts. Mittlerweile gibt es eine gute Beschilderung zur Burg Hoheneck, der man einfach folgen kann.

Durch den Wald, dann am Waldrand entlang mit dem immer herrlichen Blick auf das Aischtal mit seinen malerischen Dörfern und den individuellen Kirchturmspitzen. Wir begrüßen wie immer unsere Freunde die Alpakas, die kennen uns wohl auch schon. Noch ein Blick in die ehrwürdige Burg und dann hinein in den Weinberg. Teilweise wurde schon geerntet aber immer noch gibt es genügend süße Trauben zum kosten. Wir bestaunen wieder mal eine produktive Erntemaschine und dann geht es auch schon wieder bergab. Querfeldein nach Mailheim und dann mit letztem Elan nach Weimersheim in die Winzerklause. Wir haben vorbestellt und erhalten in der Weinlaube einen schönen Platz. Dort genießen wir Wein, Bier und Karpfen in mannigfaltigen Variationen und lassen uns genüsslich von der Sonne bescheinen.

Dann geht es wieder ein Stück die Straße bergauf. Oben folgen wir brav den vielen Markierungen, die uns zielsicher auf der Höhe entlang bis zur Sicht auf die Hoheneck führen. Wir bleiben rechts und gehen am Schild der Königssäule vorbei, überqueren die Straße und nehmen dann am Waldrand den Weg nach Walddachsbach. Unten angekommen ist eine Wegekreuzung, an der wir zielsicher nördlich einschwenken und weiter ein gutes Geläuf haben. Etwas später kommt ein Bogen nach rechts und ein paar hundert Meter weiter der angebliche Weg. Alles verwildert – dort laufen wohl nur wir einmal im Jahr – aber wir kämpfen uns durch und erreichen so auch wieder unsere Straße, die uns an unseren Parkplatz führt.

Fazit: Wie immer empfehlenswert - eine echte Genußwanderung - meint nicht nur Jörg

 

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