Über Rathsberg nach Langensendelbach,  zurück über Welucken nach Buckenhof
                                                                                                                                            „….wir schnuppern Heimatluft“

                                                                        Über Marloffstein nach Eberbach, zurück nach Buckenhof, am 21.01.2009
                                                                        Marloffstein, Langensendelbach, Effeltrich, Hetzles, Neunkirchen, am 17.12.2008
                                                                        Spardorf, Hirschtal, Atzelsberg, Langensendelbach, Marloffstein am 20.01.2010


Wanderbericht zum Mittwoch 09.Januar 08
Teilnehmer: Achim,  Bruno,  Christoph, Clemens, Conny, Franz B.,  Heinz, HeinzJörg,  Klaus-Dieter, Manfred, Pit, Rolfi

Für die erste Wanderung in diesem Jahr  blieben wir in der Nähe unserer Behausungen. Heinz hatte diesen Vorschlag und kannte sich auch bestens aus. Wir fuhren mit dem Bus (Linie 289) bis zur Endstation am Waldkrankenhaus. Interessant war, daß diese Linie wohl so ziemlich 50 % der Sockenqualmer abdeckt. Erst stieg Jörg ein, dann Clemens, Conni folgte an der nächsten Haltestelle, dann stieg auch schon Achim ein und in der Gebbertstraße gleich noch Pit, Heinz und Klaus-Dieter. Am Bahnhof Manfred und Rolfi und an der Endstation warteten schon Bruno und Christoph.

Aber dann folgten wir unserem Bewegungstrieb gleich mal bergan. Kurz hinter der Bushaltestelle leicht bergauf der Blaukreuzmarkierung entlang bis zur Höhe bei Rathsberg. Wir blieben auf der Höhe bis Atzelsberg, hier schwenkten wir dann nördlich ein und liefen am Ortsrand in Richtung der Märchenweiher. Zunächst über die schön eingefassten Quellen und dann abwärts und zwischen den Weihern weiter. Wir überquerten dann aber die Straße in Richtung Schneckenhof. Hinter dem Gehöft schwenkten wir in Richtung Langensendelbach ein. Als erstes besuchten wir die schöne Ortskirche, klar ohne Conny. Aber dann hatten wir doch starke Zug- und Schubkräfte in Richtung der Gastwirtschaft Zametzer. Hier stieß noch Franz  dazu und nun waren wir komplett.

Die schöne Mittagszeit verbrachten wir dann in der Gastwirtschaft bei Stärkung von Leib und Seele mit guten fränkischen Karpfen und sonstigen Leckerbissen. Das gehört einfach inzwischen dazu.

 Dann aber liefen wir frisch gestärkt in Richtung der Marloffsteiner Höhe. Wir kamen ziemlich genau am Marterl raus, das kurz vor dem Weg nach Welucken steht. Kurze Andacht und Foto und dann liefen wir abwärts in den Weiler Welucken. Interessiert waren wir vor allem an dem wuchtigen Fachwerkhaus, das offenbar aus kanadischen Zedern zusammengebaut ist.

 Leicht gefährlich, rutschig und eisig ging es dann abwärts nach Rosenbach. Kurz nach Ortsbeginn liefen wir nach Karte wieder auf die Höhe und dann durch den Wald zu der aufgelassenen Gärtnerei. Dazu mußten wir aber noch eine kleine Querfeldeinübung – gezielt – durchführen. Nun lag Uttenreuth und Spardorf direkt vor unserer Nase. Wir wählten dann den Weg oberhalb von Uttenreuth und erreichten hier Spardorf. Hinter Schule und Schwimmbad zogen wir dann in Richtung Busbahnhof. Hier konnten wir ca. 10 Minuten später auch schon einen Bus Richtung Innenstadt erreichen und verteilten uns so wieder müde aber mit Wohlgefühl in unsere wohlig warmen Höhlen - sagt der Jörg.

 

 

 

 

 

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