Vom Waldkrankenhaus über Marloffstein nach Ebersbach, zurück über Rosenbach, Spardorf
                                                                                                            
„gute Aussichten bei wenig Sicht“

 

Datum:          21. Januar  2009                                                                                             zur Wanderung vom 09.01.2008
Teilnehmer: Achim, Bruno, Clemens, Heinz, Jörg, Karl, ManfredKe, Pit, RolfS, Udo

 

                                                                       

Heinz hatte die Idee zu dieser Wanderung und lockte mit den Aussichten auf Bratwurst, Schäufele und Schweinebraten in Ebersbach. Das zog natürlich alle an. Ausgangspunkt war die Endhaltestelle am Waldkrankenhaus und wir nahmen als Markierung das blaue Kreuz. Wir liefen langsam ansteigend Richtung Rathsberg, ließen unter uns das Waldschießhaus liegen und erreichten auch bald darauf die Höhe. Sicht gleich „Null“, aber wir kannten ja den Weg.

Dann Richtung Marloffstein und Richtung Wasserturm. Von nun an auf dem Weg immer etwas im Nebel bis nach Ebersbach.

Dort kamen wir in die warme Wirtsstube. Ein Kohleofen sorgte für angenehme Temperaturen, Manfred wurde von hinten angegrillt. Und die vorgemeldeten Speisewünsche wurden nochmal bestätigt und dann hörten wir aus der Küche auch schon das Brutzeln der Bratwürste und der Braten.
Nachdem wir alles verschlungen hatten und wir uns wieder fit für den Rückweg fühlten, verließen wir die behagliche Stube und setzten uns wieder dem feuchten Wintertag aus.

Wir liefen nun der Querstrichmarkierung weiter, die uns dann bis nach Wellucken führte, dann auf schlechtem, glatten und tiefen Geläuf bis nach Rosenbach. Hier schwenkten wir dann nach Westen und hatten als Wandermarkierung den roten Punkt. Den mußten wir allerdings verlassen, als er nach Marloffstein abschwenkte. Für uns nun eine kurze Querfeldeinübung, die wir natürlich meisterten. Wir erreichten dann die Straße von Uttenreuth nach Marloffstein und folgten dieser bis zum Abzweig des Feldweges nach Spardorf.

Eine kleine Pause legten wir noch bei dem Gestüt der Islandponys ein und konnten uns über die Eigenheiten dieser kleinen und schönen Pferde schlau machen. Dann aber nahmen wir wieder Fahrt auf und strebten der Bushaltestelle zu. Dieser brachte uns nun wieder in die Innenstadt und wir verschwanden alle in unseren warmen Höhlen.

Fazit: Winterwandern ist schön, wenn man eine warme Wirtsstube und ein frisch gebratenes Schäufele findet - davon überzeugte uns Jörg.

wenig Wald, schöne Aussicht, zwei Anstiege, schöne befestigte Wege,  ca. 16 km, gut 4 Stunden Gehzeit

Bilder "anklicken"                                                                        Zurück zur Auswahl

  

 

 

 

Zurück zur Auswahl