Vom Dechsendorfer Weiher über die Rote Marter nach Röttenbach

                                                                                                                                   …wir trotzen dem Regen“

                                                                                 

Datum:         29. Oktober 2008                                      zu den Wanderungen am 18. Juni 2008, am 02.Dez.2009, am 10.Jan.07
Teilnehmer: Achim, Bruno, Clemens, Conni, Heinz, Jörg, Rolf S, Udo

Aufgrund der Großwetterlage entschieden wir uns für eine etwas kürzere Wanderung und eine (längere) Einkehr. Also in der Nähe.

Wir starteten an der Schule am Dechsendorfer Weiher und schritten gut beschirmt über den Feldweg nordwestlich, schwenkten dann nach rechts und überquerten die neue Brücke an dem Zulaufbächlein. Von hier weiter zum kleinen Bischofsweiher. Kurz dahinter zogen wir in Richtung Nordost auf der Markierung „Rote Marter“. Nach ca. 1 km läuft man dann immer leicht bergan nördlich bis zur Verbindungsstraße Röttenbach – Baiersdorf. Hier sieht man linker Hand auch die „rote Marter“ einsam und verlassen stehen.

 Wir zogen nun aber auf dem Feldweg weiter auf dem Rettelbachweg. Wieder knappe zwei Kilometer und schon ändern wir die Richtung und ziehen gen Westen.  Nach kurzer Zeit haben wir an der rechten Seite wieder kleine Weiher, diesen folgen wir und bleiben dann aber auf dem Weg, der uns direkt nach Röttenbach – Nord bringt.
Nun müssen wir fast durch das ganze Dorf laufen zu unserer vorgemeldeten Mittagsrast beim „Fuchs“. Klar, daß wir wieder blauen und
gebackenen Karpfen verputzen und mit Silvaner und Kellerbier runterspülen.

Nach ca. zwei Stunden Speisen und Reden machen wir uns wieder auf unsere bekannten Qualmsocken und stehen nun völlig im Regen. Nichtsdestowenigertrotz laufen wir vergnügt zum Dörflein hinaus und verschwinden bald darauf wieder im Wald. Wir haben nun die direkte Strecke zum Dechsendorfer Weiher. Nach ca. einer Stunde erreichen wir wieder unsere Autos.

Somit haben unsere Schirme ihre Pflicht getan und wir kehren trotz des Wetters in unsere warmen Behausungen zurück.

Man sagt ja, Wanderwetter ist immer, es kommt nur auf die richtige Kleidung an. Aber es läuft sich doch viel schöner im Hemd bei Sonnenschein und guter Sicht. Aber alles hat seine besonderen Reize – meint Jörg.

 

 

 

 

 

 

 

Viel Wald, ebene, bestigte Wege, 13 km, 3 Stunden


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