Wanderung am 17. April 2024 - Wanderstrecke ca. 5,3 km Dabei waren: AchimG, Henry, Karsten, ManfredKa, Roland, Udo Vom Bahnhof Kirchehrenbach zur Adelgundiskapelle - |
zurück über die Keltenmauer Rund ums Walbarla zur Kirschblüte - jedes Jahr im Frühling ein Muss! Die vielen Bäume mit den weißen Blüten verwandeln die Landschaft, vor allem im Sonnenschein, in ein atemberaubendes, weißes Blütenmeer. So oder
so ähnlich kennen wir es jedenfalls aus der
"Vor-Greta-Zeit". Jedoch: Kein Sonnenschein - sondern Nieselregen, und keine Blütenpracht - sondern "Stadium 4 - die Blüten fallen ab"! So blieb uns nichts als die teils doch schöne Aussicht vom Walberla (oder Walberle), trotz wolkenverhangenem Himmel und die Hoffnung, dass "Stadium 5 - die Ernte", nicht auch noch verregnet. Wir starten in
Kirchehrenbach am Bahnhof und quälen uns auf
fast direktem Weg zur Adelgundiskapelle. Schon
ein bisschen anstrengend! Wegen dunkler Wolken
im Osten sparen wir uns den weiteren Anstieg zum
Gipfel und gönnen uns den einigermaßen freien
Blick an den "Klippen" Richtung Westen, bevor
wir Richtung Rodenstein laufen. In der Senke
verweilen wir einen Moment bei der
Schutzmauer der
Kelten - ein bisschen zu lang - denn es
fängt wieder an zu nieseln ... und plötzlich ist
die Luft raus ☹. Henry hat eine Abkürzung
entdeckt, die Gourmands wollen pünktlich zum
Gourmet-Tempel und so bewegt sich das leicht
durchnässte Häuflein irgendwie automatisch in
Richtung Bahnhof. Mehr über das Walbala und die Ehrenbürg (zusammengestellt von Karsten, mit Paßwort in der "Socki-Cloud" bei >Fränkische) Tipp:
Die Reifezeit beträgt etwa 2 Monate. Also bis Juni, manchmal in den August hinein. Dann kann man wieder aufbrechen und oft den entenden Bauern die Kirschen direkt vom Baum gepflückt abkaufen. Wenn man Glück hat, darf man für 2-3 Euro auch selbst pflücken - direkt in den Mund - all you can eat! Die Kirsche hat ihren Namen von der türkischen Hafenstadt Kerasos. Dort soll sie schon um 400 v.Chr. angebaut worden sein. Der römische Feldherr und Genießer Lucullus brachte sie im 1. Jh. v.Chr. nach Rom. In die Fränkische kamen die ersten Kirschbäume wahrscheinlich um 1000 n.Chr. mit Mönchen über die Alpen in die Klostergärten von Weißenohe und verbreiteten sich erst im Mittelalter in die umliegenden Dörfer. |
Bilder: (vergrößern: "Klick" auf das Bild mit linker Maustaste - runterladen/ speichern dann mit rechter Maustaste) |
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"Trau - schau - wem":
je näher die Zukunft
der Gegenwart kommt,
Für
Erlangen und Umgebung: der "Wetterochs",
auf den man sich,
Wer das passende Wetter noch nicht gefunden hat,
kann es auch hier versuchen: mit
Monatsvorhersage
Das Wanderwetter in und um
Erlangen
desto mehr gleichen sich die Vorhersagen.
für seinen kürzeren Vorhersagezeitraum, immer gut verlassen konnte.
">> weitere Aussichten"
zeigt 6 Tage / bzw. 7-11 Tage für Erlangen
bei "wetter.net" kann man andere Orte wählen
Die Darstellung der Wanderstrecken erfolgt mit einem Skript von www.j-berkemeier.de: dem GPX Viewer (Anzeige-Beispiele) |