Kirchehrenbach – Leutenbach – Schlaifhausen – Wiesenthau |
Erlebnisbericht: 29.
April 2015
„wir stehen wieder mal in
voller Blüte“
Dabei waren: Achim G, Achim, H., Günter, Heinz, Henry, Jörg,
Karl, Peter, Rolf und Clemi,
Heute wollen wir die Frühlingsblüte genießen und wo kann man
das besser als am Walberla. Also ließen wir uns vom VGN bis nach Kirchehrenbach
chauffieren, erstaunlicherweise war der Zug von Forchheim nach Kirchehrenbach
proppenvoll, alles Rentner wie wir. Aber es wollen offenbar mehrere den schönen
Frühlingstag genießen, gut so. Wir starteten dann am Bahnhof in Kirchehrenbach,
liefen an der Kirche nach oben bis der Ort endet. Am Kruzifix schwenkten wir
dann linker Hand ein und liefen nun auf halber Höhe weiter. Rings um uns blühten
die Bäume und standen in voller Pracht. Das muß doch jede Biene anziehen und wir
bekommen dann einige Wochen später unsere guten Kirschen. Nach ungefähr 800 m
mußten wir wieder talwärts laufen bis wir an den Feldweg nach Leutenbach
ankamen. Nun zogen wir weiter in der frischen Frühlingslandschaft bis nach
Leutenbach. Unter uns immer der kleine Ehrenbach, der sich am Fuße des Walberla
entlangschlängelt. In Leutenbach angekommen bestaunten wir den schön
hergerichteten Schaugarten des Gartenbauvereins und lasen aufmerksam, was auf
den Informationstafeln am Platz davor alles über Franken stand. Dann weiter bis
zum Bächlein, dem folgten wir auf schmalem Pfad bis wir an der Hauptstraße
ankamen. Kurz hinter dem Ort in Richtung Dietzhof stiegen wir wieder auf einem
Wanderpfad bergauf, bis wir an eine schön gelegene Bank kamen. Von hier hat man
nochmal einen sehr schönen Blick auf Leutenbach und den gegenüber dem Walberla
liegenden Höhenzug. Nun ging es im Wald weiter leicht bergauf, bis wir den
Parkplatz oberhalb Schlaifhausen erreichten. Hier trafen wir unseren
Wanderkameraden Clemens wieder, der sich noch etwas um Schonung bemühen muß und
erst in Schlaifhausen zur Truppe stieß.
Wir rasteten wie immer im Gasthof Kroder und jeder wählte
seine Lieblingsspeise, die ihm dann auch in der gewohnt guten Qualität und
Quantität serviert wurde. Nicht zu vergessen das gute Bier aus dem
Leinleitertal.
Direkt vom Gasthof liefen wir nun wieder in Richtung
Kirchehrenbach, genossen noch die Blüte. Nach ungefähr einem schlappen Kilometer
schwenkten wir talwärts ab in Richtung Wiesenthau. An der Kirche und dem
markanten Schloß vorbei, dann am kleinen Dorfteich und weiter bis zum Bahnhof.
In der Bahnhofswirtschaft genossen wir noch ein Eis und
fuhren dann mit Agilis und S1 pünktlich und schnell zurück nach Erlangen-
Fazit: Egal ob Frühlingsblüte, Kirschenzeit oder Herbst, es
ist immer eine schöne Wanderung
Die Wanderstrecke:
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