Wanderung am 17. August 2022 - Wanderstrecke ca. 9 km
Dabei waren: |
Vom Ochenbrucker Bahnhof über Rummelsberg zum Gasthaus "Weißes Kreuz" in Altenthann Wir fahren wieder mit S1 > S3 nach Ochenbruck, laufen aber in die entgegengesetzte Richtung: über Rummelsberg nach Altenthann. Schön ist, dass die S3 ohne Halt bis Feucht durchfährt. Eigentlich wollten wir uns
die "Rummelsberger
Anstalten" etwas genauer ansehen. Hatte oder
hat doch fast jeder von uns eine
persönliche Verbindung zu einer der vielen
medizinischen-, diakonisch-sozialen- und/ oder
den Jugend- und Altenhilfe- Einrichtungen. Die
Hitze von 30°C verführte uns dann doch, nach
einigen wenigen Blicken auf die
Informationstafeln, das Gelände mit den
aufgewärmten Gebäuden und Teerstraßen schnell
wieder zu verlassen. Wir nahmen also nach einem knappen Kilometer den kürzesten Weg in den kühlen Wald. Wegen einer Baustelle mussten wir noch einen kleinen Umweg durch Unterholz in kauf nehmen, bevor wir bei jetzt angenehmen Temperaturen am Fröschauer Weiher entlang liefen. Nach dem Überqueren der Straße am Ende der Weiher heißt es aufgepasst: Der Weg in den Wald auf der gegenüberliegenden Seite ist nur schwer zu finden. Und er führt - ohne besonderen Hinweis und auch schlecht zu erkennen - gleich rechts steil bergan. Oben, am Ende des Waldes, erfährt man dann durch ein Hinweisschild, dass das wirklich sehr schlecht gekennzeichnete rutschige Steilstück tatsächlich ein Wanderweg war! Wir überqueren ein (in der Hitze als sehr lang empfundenes) Brachstück und gelangen an dessen Ende in einen schönen Wald und nach einer Weile in eine "Kathedrale" aus jungen Buchen: schön anzusehen und schön kühl. Dann folgt noch ein kurzes Wegstück in der prallen Sonne, bevor wir uns im Gasthaus "Weißes Kreuz" im Schatten niederlassen. Hier werden hervorragend verpflegt. Nach einer entspannenden
Rast geht es weiter durch den Ort um dann scharf
nach links ins Tannbachtal einzubiegen. Dieser Genussweg endet dann an der Teerstraße vor Rummelsberg (bei den Fröschauer Weihern). Wir gehen nach rechts, dem Jakobusweg folgend - und wieder heißt es aufpassen: Der Wanderweg verlässt die Teerstraße schon nach wenigen Metern wieder nach rechts. Nach einem etwas steileren Anstieg erreichen wir über eine Brücke das Rummelsberger Gelände am Museum/ Cafe. Die Hitze hat uns geschafft, Cafe und Restaurant sind geschlossen, also verschieben wir Besichtigungen, weitere Erkundungen, den Besuch der Kirche und deren Umgebung in die Zukunft. Wir erholen uns kurz auf einer schattigen Bank etwa 200 m vor dem Bahnhof, bevor es wieder Richtung Heimat geht. Fazit: schön und warm
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o "Bestätigen" reicht (dann wird man allerdings jedes Mal
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