Ein schöner Wintertag weckte Vorfreude auf eine schöne Wanderung - außerdem wussten wir vom letzten Jahr: Mittwoch ist Schlachtschüsseltag - und wie!

Wir parkten wieder in Heroldsberg Am Festplatz und starteten Richtung Osten über die Gründlach, die ja nördlich von Heroldsberg (Kleingeschaidt) entspringt und südlich von Eltersdorf in die Regnitz mündet.
Wir liefen ein Stück nach rechts, dann links durch einen schmalen Gang mit ziemlich steilem Anstieg, durch eine Siedlung und noch ein Stück über die Flur zur und über die erste südliche B2-Brücke in den Wald.
Auf dem "Mühlweg" liefen wir dieses Mal nur ein kurzes Stück, den "Teerhatscher" vom letzten Jahr wollten wir vermeiden. Wir nahmen also einen kleinen Umweg in kauf (nicht die ca. 2 km über die "Rote Marter", wie letztes Jahr angedacht) und fanden einen sehr schönen Waldweg.  Auf dem querten wir Gelbkreuz und liefen beim nächsten "T" einen nicht markierten Weg nach links/ nach Norden bis Gelbkreuz querte. (Beim nächsten Mal sollten wir geraderaus weitergehen, dann kann man nämlich die Teerstraße hier und vor Oedenberg vermeiden). Wir folgten Gelbpunkt ein Stück weit, bis wir fast südlich von Oedenberg auf Grünkreuz stießen. Diesem folgten wir dann nördlich ein Stück durch den Wald bis wir die Straße von Beringersdorf/ Güntersbühl nach Oedenberg, erreichten.
Nun war es nur noch ein kurzes Stück bis zum Gasthaus Zum Schloß. 

Schlachtschüssel und Schäufele waren dieses mal die Renner. Hungrig blieb keiner und bei den meisten fiel wohl auch das Abendessen aus! 

Zurück ging es auf dem nun schon bekannten Blaukreuz - ein schöner Weg. Aufpassen muss man an einer Gabelung (rechts wurde an einer Pumpstation? gearbeitet): dort führt Blaukreuz nach rechts - intuitiv geht man nach links!