Heroldsberg - Oedenberg und zurück |
Erlebnisbericht: 06. April 2016
Teilnehmer: Achim, Clemens, Günter, Henry,
Peter, Udo, Willi Ein schöner Frühlingstag weckte Vorfreude auf eine schöne Wanderung. Wir fuhren mit "unseren" neuesten SUVs mitten hinein nach Heroldsberg und parkten Am Festplatz. Dort starteten wir Richtung Osten über die Gründlach - und lernten dass diese nördlich von Heroldsberg (Kleingeschaidt) entspringt und südlich von Eltersdorf in die Regnitz mündet. Wir liefen ein Stück nach rechts, dann links durch einen schmalen Gang mit ziemlich steilem Anstieg, durch eine Siedlung und noch ein Stück über die Flur zur und über die erste südliche B2-Brücke in den Wald. Auf dem "Mühlweg" liefen wir größtenteils auf Teer (was wir durch einen kleinen Umweg von ca. 2 km über die "Rote Marter" beim nächsten Mal wohl vermeiden werden - siehe *). Bald querten wir Gelbkreis, bis wir fast südlich von Oedenberg auf Grünkreuz stießen. Diesem folgten wir dann nördlich ein Stück durch den Wald bis wir eine Straße, nämlich die von Beringersdorf/ Güntersbühl nach Oedenberg, erreichten. Nun noch ein kurzer Sprint, denn in der Ferne entdeckten wir eine größere Gruppe, die das gleiche Ziel hatten wie wir: das Gasthaus zum Schloß; natürlich wollten wir die Ersten sein! Schlachtschüssel und Knöchle standen auf der Speisekarte. Obwohl die Schlachtschüssel hier immer sehr gut ankommt, entschieden sich die meisten für das heutige Tagesgericht: Salzknöchla. Wie man an den Bildern sehen kann, war das genau die richtige Wahl; denn so wie sie aussehen haben sie auch geschmeckt! Gesättigt und gestärkt ging es nach einer angemessenen Pause wieder zurück. Nun aber auf einem ausgewiesenen Wanderweg: Blaukreuz - und das war gut so; denn diese Strecke war wesentlich besser. Besser zu gehen und die Umgebung schöner anzusehen. Das Laufen machte Spaß und gefühlsmäßig kamen wir viel zu früh auf die Lichtung vor der B2, die wir dieses Mal auf der nördlichen Brücke überquerten. Nun noch ein kurzer Fußmarsch zum "Weißen Schloss" und zum "Grünen Schloss", einige andächtige Minuten in der Matthäuskirche, dann abwärts am Entenweiher vorbei und schon waren wir an der Hauptstraße - und sahen sogleich eine einladend aussehende Konditorei und das genau zur Kaffeezeit! Das Knöchla lag uns zwar noch ein wenig im Magen, aber eine Tasse Kaffe könnte vielleicht sogar helfen - und ein kleines Stückchen Torte geht doch immer! Ein schöner Ausklang eines schönen Wandertages - findet dieses Mal Udo |
Streckenlänge ca.11 km.
(*) Hier eine 13km-Wanderweg-Strecke fast ohne Teer
und eine
Wanderweg-km-Karte (Basis
Fritsch-Karten) |
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