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Bericht zur Wanderung am 17.03.2010 Teilnehmer: Achim, Bruno, Clemens, Heinz, Jörg, Josef, Klaus-Dieter, Manfred, Ortwin, Pit, Rolf, Udo
Dann aber zogen wir gleich los: Durch die Kellergasse –
nordwestlich – am Sportplatz vorbei und von hier leicht bergab nach Lenkershof. Das blaue Andreaskreuz war unser Zeichen. Es leitete uns dann auf ebenem Geläuf an Teichen vorbei bis an den Ortsrand von Buch. Hier verließen wir diese Markierung und orientierten uns auf der Fahrstraße westlich. Nach ungefähr einem Kilometer schlugen wir uns nach rechts zwischen Weihern an den Waldrand durch. Bald hatten wir wieder einen festen Waldweg unter unseren Wanderstiefeln und konnten festen Schritts weiterlaufen. Diesem Weg folgten wir bis an die Verbindungsstraße von Weisendorf nach Oberreichenbach. Diese überquerten wir und liefen dann wieder im Wald weiter. Nach einem weiteren Kilometer trafen wir die Straße von Sintmannsbuch nach Oberreichenbach und folgten nun dieser Straße weiter bis in den Ort hinein.
Damit hatten wir unser Mittagsziel – die Brauereigaststätte Geyer – erreicht.
Wir wurden gut verköstigt und nicht nur mit frische Bier versorgt. "Danach" schwangen wir uns wieder auf Schuster’s Rappen und setzten unsere Wanderung fort.
Wir folgten der Straße nach Eckenberg, verließen aber ca. 400 m nach
Oberreichenbach den Weg und bogen westlich ab. Bis zum Waldrand, dann südlich
bis zu einer hervor ragenden Waldspitze und nun über ein Feld. Am Ende des
Feldes führt
ein schmaler Pfad südlich bis zu einer kleinen befestigten Straße,
die wiederum nach Eckenberg führt. Am Rande eines kleinen Wäldches liefen wir dann leicht
bergab, an Karpfenweihern vorbei bis zur Straße von Wilhelmsdorf nach Eckenberg.
Diese überquerten wir und hatten nun einen wunderschönen Weg, der uns in ein
liebliches Tal hinab zur Aurach führte.
Wir liefen hinauf nach Grieshof und erwarteten den Wanderweg oberhalb des Ortes in Richtung Münchaurach
- war aber
nicht! Wir mussten zurück in den Ort und bewegten uns nach kleinen Irrungen
vorbei an einer Art Scheune ein paar Schritte querfeldein zu einem nicht
gekennzeichneten Weg zwischen Wiese und Schilf. Dort sollte eigentlich "E7"
sein. Doch kurz darauf, am Waldrand,
hatten wir wieder die Markierung – E7 und den blauen Querstrich. Diesem folgten wir
dann bis nach Münchaurach. Fazit: eine angenehme und abwechslungsreiche Wanderung. |
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