Rundwanderung von Peppenhöchstädt über Rezelsdorf und Birnbaum |
Teilnehmer
Klar, daß wir in der Gastwirtschaft Lunz wieder gut bewirtet wurden und
wir unsere Karpfen in den verschiednen Zubereitungsarten genossen. Nach der
Futteraufnahme hatten wir wieder genügend Dampf, um die weitere Strecke
erfolgreich zu absolvieren.
Wandermarkierung war nun der gelbe Querstrich. Wir verließen auf diesem
Wege Rezelsdorf bis ans Ortsende und schwenkten dann auf den Feldweg ein. Wieder
vorbei an Weihern, dann in den Wald und leicht bergab. Bald erreichten wir
wieder offenes Geläuf und sahen vor uns schon die kleine Ortschaft Kästel mit
ihrer markanten Templerkirchebn. Leider geschlossen. Wir blieben auf unserem
markierten Weg und liefen auf einem sehr schönen Waldpfad bis nach Birnbaum.
Rolf K. hatte in der dortigen Gastwirtschaft schon alles für den Kaffee
bestellt, also nochmal kräftig zuschlagen. Aber er hatte gut für uns ausgesucht.
Frisch gestärkt verließen wir den Ort Richtung Dachsbach und hatten nun
wieder unsere Anfangsmarkierung „gelber Punkt“. Auf diesem ließen wir uns
weiterleiten und erreichten bald darauf Linden. Hier prüften wir den zwar in den
Wintermonaten geschlossenen Bierkeller, aber kamen zu dem Schluß, hier unbedingt
im Sommer nochmal herzukommen, um ein schönes Bierchen zu schlürfen.
Weiter ging es dann auf Feldwegen und wir erreichten so wieder unseren
Punkt, an dem wir am Vormittag die Markierung wechselten. Nun aber auf dem von
uns bereits ausgetrampelten Weg wieder zurück zu unseren Autos.
Fazit: Trotz trübem Wetter genossen wir Land, Karpfen, Kaffee, Kuchen und selbstverständlich das Herumstromern unter freiem Himmel.
keine Steigungen, befestigte Wege, ca. 17 km, 4 Std. Gehzeit |
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