Von Weißenhohe nach Lillinghof und über das Lillachtal wieder zurück -
                                                                                                                „…Kirschen an Eisbein“

Datum:         25. Juni  2008                                                                    HIER gehts zur -Wanderung vom 20. Juni 2007
Teilnehmer: Achim, Clemens, Conny, Heinz, Jörg, Rolf, Udo                                          -Winterwanderung am 07.01.09

 Mit leichter Verspätung startet die Truppe in Richtung Weißenohe.  Wir parkten auf dem kleinen Parkplatz unmittelbar neben der Ortseinfahrt. Sofort wurde Marschbereitschaft hergestellt und wir zogen los. Wir wollten auf der Markierung laufen, die unmittelbar auf der rechten Bachseite sein sollte - aber: es gibt dort keinen Weg. So liefen wir auf dem Radweg erstmal bis Mitteldorf und schwenkten am Ortseingang bergauf in östlicher Richtung. Unmittelbar danach waren wir auch schon in Gottes freier Natur und zogen den Kirschbäumen entgegen. Diese ließen auch nicht lange auf sich warten und der Mundraub begann. Die Sonne meinte es heute sehr gut mit uns, jedenfalls kochten wir alle schon nach kurzer Zeit. 

Wir bogen dann erstmal nach Süden und umrundeteten den hohen Bergrücken. Bald darauf erreichten wir den östlich ausgerichteten Fahrweg oberhalb von Unter-Mittel- und Kirchrüsselbach.

Nachdem sich Einige schon intensiv an den Kirschen gelabt hatten, bogen wir bei Mittelrüsselbach nach Norden ein und stiegen in den Wald. Dort erwarteten uns schon etwas kühlere Temperaturen die uns sehr gut taten. Wir kamen in Oberrüsselbach wieder raus und steigen nun auf der Fahrstraße auf den Bergrücken. Hier fanden wir die Markierung Frankenweg und folgten dieser durch schattigen Wald bis zum Segelflugplatz. An diesem vorbei ging es wieder in der prallen Sonne, aber mit herrlicher Aussicht.
In Lillinghof wartete schon der Gasthof auf uns. Hier wurden wir wieder bestens versorgt.
 

 

 

 

Leider gab es nur noch zwei Eisbeine; Aber als wir sahen, was Achim und Udo nun wegputzen mußten, beneideten wir die beiden nicht im geringsten. Das hängt aber nur mit der Hitze zusammen. Ansonsten war das schon vom Feinsten. Auch alle anderen hatten auch nur Grund für Lob und Anerkennung der Küche.

   Frisch gestärkt zogen wir nun wieder auf der Fahrstraße hoch zum
   anderen Ende des Flugfeldes und liefen dann auf dem Weg nach
   Oberwindsberg. Unmittelbar am Ortsanfang richteten wir uns
   nordwestlich aus und liefen weiter bei sengender Sonne über offenes
   Gelände.

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

Aber bald darauf verschwanden wir wieder im Wald und näherten uns der Lillachquelle, wo wir ein wenig verweilten und mit einem Bauern diskutierten, der gerade dabei war, einen selbst entzündeten Buschbrand wieder zu löschen.

Entlang des wunderschönen Bächleins zogen wir dann nach Dorfhaus und durch die Ortschaft bis zum Kloster Weißenhohe - und hier präzise und genau in den Biergarten der Klosterschänke. Also noch mal ordentlich gestärkt und dann weiter zu den wartenden Autos.

Fazit: Viele Kirschen, gutes Essen, heißes Wetter; Eine gelungene Sache - findet nicht nur Jörg

 

 

 

 

 

 

 

 

Leicht zu gehen, viel Sonne (aber Möglichkeit im nahen Wald zu laufen), schöner Weitblick, wenig Asphalt, viel Obst; 15 km, 4 Std.

 
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