Marloffstein - Atzelsberg - Bubenreuth

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Wanderung am 26. Februar 2025 -  Wanderstrecke ca. 7,2 km, eher abwärts

AchimG, Henry, Karsten, ManfredKe, Pit, Roland

 

 Über die Marloffsteiner Höhe zur Einkehr nach Atzelsberg

Eine leichte Tour versprach uns Udo und so sollte es im Wesentlichen auch werden. Roland und Karsten stiegen am Busbahnhof in den 208er Bus ein, Achim, Henry, Pit und Manfred Ke kamen bei den Arcaden hinzu.  Die nette Busfahrerin chauffierte uns geschmeidig zur Marloffsteiner Feuerwehr, wo die Wanderung begann.

Es war grau, die Temperatur gefühlt 4 Grad geringer, worüber ganz vereinzelt mal während der Wanderung eine Bemerkung fiel. Die große Marloffsteiner Sandgrube auf dem Berg umrundeten wir, einige Blicke in die Tiefe werfend, kreuzten auf feuchtem Weg die Atzelberger Straße. Rechts vor uns sahen wir schon unser Ziel: das Restaurant  „Schloss Atzelsberg“. Inzwischen fieselte es,  was die Sicht der Brillenträger einschränkte. Genau an der Stelle, wo der direkte Weg rechts zum Restaurant abgegangen wäre, hatten wir das erste Highlight unserer Tour: Ein neuaufgestellter Sendemast, auf dem zwei Monteure noch Schrauben festzogen und unten zwei Männer die das Ganze beobachteten und denen wegen einer Sprachbarriere nur zu entlocken war, dass dort – wie wir schon vermuteten - Antennen drauf kämen. Die drei Werkstattwagen, die neben dem Gittermasten standen kamen aus Norwegen, Steiermark und Mettmann.

Der Weiterweg führte uns dann vor die Tore Rathsbergs. Auf halbem Wege fiel uns das Schild auf, das auf die Engstelle, die sogen. Wespentaille des Landkreises Erlangen-Höchstadt hinwies. Von dort ging es weiter bis bald wir die Rathsberger Str. kreuzten und endlich die richtige Richtung zum Lokal einschlugen. Derweil diskutierten Achim und Manfred über die Anwendung und Wirksamkeit von Pferdeäpfeln - die „zuhauf“ am Weg lagen - in Beeten, z.B. für Tomaten. Immer am Waldrand entlang, mit einem kleinen „Inwaldschlenker“, kreuzten wir die Atzelberger Str. und suchten eine Möglichkeit den Hang zu dem greifbar nahen Schloss Restaurant zu gelangen. Durch den Obstbaumgarten erreichten wir in zwei getrennten Gruppen das Lokal und wurden sofort bedient. 

Es wurden „Drei auf Kartoffelsalat“, Sülze, Roulade und Beilagensalat bestellt, dazu natürlich Bier. Allen hat‘s geschmeckt und die Menge war mehr als ausreichend.

Nach dem Aufbruch verabschiedete sich Roland, der über seine alte Heimatstrecke, den Burgberg, nach Erlangen lief. Die Anderen folgten Udos Weg bergab nach Bubenreuth. Der Pfad war anfangs etwas „hakelig“  und ich hörte öfter die Wörter „Udo“ und „was für ein Weg“, aber das Stück war nicht so lang. Frohen Mutes und noch voller Elan durchschritten wir Bubenreut, in dem uns Pit für kurze Zeit verließ, um für seine Tochter in einem Kosmetikladen ein Geburtstagsgeschenk zu kaufen.

Am Bahnhof stieß er wieder zu uns. Es dauerte nicht lange da brachte uns der Zug zurück nach Erlangen - nach einer rundum gelungenen Wanderung - konstatiert heute Karsten.

 

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  "Abstieg" nach Bubenreuth

 

    

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