Wanderung am 05. Juni 2019 - Wanderstrecke ca. 5 km
Dabei waren: |
Und wieder einmal lockte der Berg! Bei
Temperaturen nahe der 30-Grad Marke genossen wir
das erste Kirchweihbier im schattigen Vorgarten
des “Schächtner“-Zelts, nicht ohne zuvor eine
anderthalb–stündige Wanderung (ca. 5 km) von
Buckenhof durch den Wald über das
Kirchweihgelände absolviert zu haben.
Kurz vor 12 Uhr vormittags bestiegen Manfred Ke
und Rolf – er in kurzer Lederhose - den Bus nach
Neunkirchen. An den Arcaden gesellten sich Achim
und Henry dazu. In Anbetracht der schon recht
hohen Temperaturen stiegen wir Vier an der
Haltestelle Buckenhof rasch aus, um die beiden
dort bereits Wartenden – Manfred Ka und Udo –
nicht zum Einsteigen zu veranlassen, denn eine
Weiterfahrt nach Adlitz lag nicht in unserem
Sinn. So marschierten wir aus dem Neubaugebiet
heraus und kamen bald in den schattigen Meilwald.
Wir liefen ca. 1,5 km west-nordwest zuerst auf
einem breiten Forstweg, wo wir zwei
Kinderspielplätze und die Jugendfarm
“Hühnerstall“ passierten, danach ging’s auf
einem schmaleren Pfad durch den Wald weitere 1,5
km, wo wir die Rathsbergstraße querten und
zwischen Waldkrankenhaus und Wohnstift
durchmarschierten. Wir liefen anschließend die
Burgbergstraße bis zu ihrem höchsten Punkt (321
m) hinauf und stiegen über Treppen auf das
Kirchweihgelände unmittelbar am Riesenrad
hinunter, nochmals ca. 2 km.
Gegen ½2 Uhr betraten wir das “Schächtner“-Zelt
und ließen uns im Vorgarten unter den mit
Weinlaub beschatteten Netzen nieder. Zum Glück
hatten wir noch große Auswahl an passenden
Tischen. Und nicht lange danach standen schon
die ersten Maßen vor uns, gefüllt mit süffigen
Kitzmann-Bergkirchweihbier, die wir mit unseren
Coupons bezahlen konnten. Nach 2 Uhr erschien
auch Pit, und bald darauf Jörg und Clemens. Die
Jubiläumsrede hielt der Vorsitzende des
Pensionär-Vereins, danach der kaufmännische
Siemens-Vorstand und zuletzt die
Bürgermeisterin, Frau Preuß. Plötzlich klopfte
ein Mann Rolf auf die Schulter. Es stellte sich
heraus, dass dies sein damaliger Ober-Chef in
der KWU war. Rolf setzte sich ein Weile zu Ihm
und seiner Frau und schwelgte mit ihnen in alten
Erinnerungen. Und auch Karl erschien schließlich
noch und gönnte sich wie die anderen Bier und
Bratwürste. Am späten Nachmittag brachen die
letzten von uns zum Heimweg auf – es war ein
schöner Auftakt für den morgigen Start der
Erlanger Bergkirchweih.
Rolfs Fazit:
Auch eine Wanderung in Erlangens Umgebung
ist schön, vor allem wenn es durch den
schattigen Meilwald geht und man Vorfreude auf
ein kühles Bier beim 60-jährigen
Pensionärs-Jubiläum am Berg hat.. |
Bilder: |
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