Im Sebalder Reichswald nach Kalchreuth,  Rundweg ca. 10 km
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     14. Dezember 2016                                                                                                   

         

Dabei waren:
AchimG, Bruno, Clemens, Günter, Heinz, Henry, ManfredKa, ManfredKe, Peter, Udo
   

Vom Sambachweiher über den Kreuzweiher nach Kalchreuth und zurück
                                                                        - zur Winterszeit ins Kirschendorf

Nachdem Jörg Enkeldienst angemeldet hat, durften sich Henry und Udo mal den Kopf zerbrechen und eine Wanderstrecke aussuchen. Die Wahl fiel auf den Sebalder Reichswald mit Ziel Kalchreuth.

Wer Kalchreuth hört, denkt wohl zuerst an Kirschen. Doch nicht nur im Frühjahr lohnt sich ein Besuch.
Erreichbar sind etliche Startpunkte in kurzer Zeit von Nürnberg oder Erlangen mit PKW oder Bus, bzw. (Gräfenberg-) Bahn. In und um Kalchreuth herum finden Gourmet und Gourmand zahlreiche Ziele. Zu erwandern auf guten, zum Teil romantischen Wegen und Pfaden durch eine abwechslungsreiche, schöne Natur. Auf der Höhe erfreuen Ausblicke bis hin nach Nürnberg und hinein in die Frankenalb das Auge - auch im Herbst und in den Wintermonaten hat die Gegend ihre Reize.
Starten kann man seine Tour in Kalchreuth und z.B. am Kreuzweiher einkehren, oder man startet vor den Toren und besucht eines der vielen Gasthäuser im Ort, oder, im Sommer, den Kalchreuther Felsenkeller - wenn er denn geöffnet ist. Erfragen kann man das in der Gaststätte Sußner im Ort, die mit ihrer fränkischen Küche und Metzgerei und dem schönen Biergarten nicht nur im Sommer selbst auch ein gute Empfehlung ist.

Wir parkten unsere Autos etwas abseits der Straße von Weiher nach Kalchreuth, im Wald in der Nähe des (der?) Sambach Weiher - und unser Ziel war dieses Mal das Gasthaus Drei Linden in Kalchreuth.

Der Rotpunkt führt direkt über unseren Parkplatz und wir folgten ihm bis zum Kreuzweiher. Dort folgten wir der weißen 1 in rotem Rechteck südöstlich bis zur Straße Röckenhof - Oberschöllenbach, der wir auch bis zum Wald folgten. Von den beiden Wegen rechts, in östlicher Richtung, nahmen wir den linken, der uns wieder zur weiß/roten 1 bzw. dem RotRing brachte. Diesem folgten wir nun um einige Fischweiher herum auf schmalem Pfad Richtung Süden, an Röckenhof vorbei bis zur Bahnlinie; dieser folgten wir dann nach Westen bis nach Kalchreuth, zur Haupt- (=Heroldsberger-) Straße. Jetzt war es nur noch ein kurzes Stück bis zum VerkehrsKreisel und zum Gasthaus Drei Linden.

Dort wurden wir, wie immer hervorragend, von einem bemerkenswert aufmerksamen Ober bewirtet. Renner waren Schlachtplatte und Knöchla. Obwohl drinnen viel gemütlicher als in der feuchten Dezemberluft, zog es uns bald wieder hinaus.

Wir gingen nun ein Stück nördlich Richtung Erlangen, aber gleich am Ortsausgang auf Gelbpunkt nach links in die Kirschgärten. Auf der Höhe genossen wir den Blick Richtung Sklavenweiher, in dessen Richtung (nördlich) wir dann auch gleich beim ersten Wanderweg (ohne Markierung?) abbogen und bis zum Waldrand liefen. Am Wald-Eck muss man aufpassen und (nicht links am Wald entlang laufen, sondern) rechts auf schmalem, fast zugewachsenem Pfad abwärts in den Wald hinein, zum Heidgraben gehen.
Der Pfad verläuft nun parallel zum Heidgraben und führt zu Rotpunkt. Wir kürzten kurz vorher nach rechts ab und folgten dann dem roten Punkt bis zur Dürerquelle am nächsten Wege-T (Achtung: sie ist fast im rechten Eck eines geschlossenen Wegedreiecks; dort, wo Rotpunkt nach links abbiegt ist ein Hinweisschild).
Wir liefen nun weiter auf Rotpunkt nach Südwest und dann in spitzem Winkel nach Norden, voller Hoffnung zum Jungfernsitz - aber leider, wie immer war er unbesetzt.
Nun war es nur noch ein kurzes Stück, vorbei am Sambachweiher, bis zu unseren Autos, die wir trotz Nebel, Garmin sei Dank, ohne Verhauer erreichten.
 
Die Route war neu für uns - aber wir sind sie sicher nicht das letzte Mal gelaufen. Sie zählt zu den schöneren und es bieten sich etliche Varianten an.

Wer etwas mehr laufen will (15 km) und im Sommer im Felsenkeller einkehren will (oder dort starten und am Kreuzweiher speisen möchte), findet hier eine passende Tour.

Viel Spass beim Ausprobieren wünscht Udo

  

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(dann wird man allerdings jedes Mal gefragt)
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