Aufsesstal - Herbstfärbung im "goldenen Oktober" und Kati-Bräu - ein Klassiker


Datum:      
28. Oktober 2009                                                                                  zu weiteren Wanderungen "um Aufsesstal und Kati"
Teilnehmer:
Achim, Bruno, Clemens, Conny, FranzB, Heinz, Jörg, Manfred, Udo, Rolf

 

 

Wald und Wiesen im herrlichen Aufsesstal, wenige kurze Steigungen, gute Wege, wenig Asphalt, ca. 18 km


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Wir beginnen unsere Wanderung direkt an der Kuchenmühle und laufen den uns bestens bekannten Talweg der Aufsess entlang aufwärts. Die Herbstfärbung ist schon sehr schön und das Bächlein plätschert munter neben uns her. Der Weg führt an Wüsentstein vorbei und dann nach Draisendorf. Hier kommen wir an der Mühle heraus und bleiben zunächst auf der Teerstraße Richtung Aufsess. An der langgezogenen Kurve ca. 400 m auswärts schwenken wir aber nach rechts auf den Feldweg und orientieren uns dann in Richtung Heckenhof. Das heißt aber: erstmal aufsteigen; nicht arg, aber der Weg zieht sich doch einigemaßen hin. Oben angekommen sehen wir die bereits gepflügten Felder und weiter hinten die ersten Häuser von Heckenhof.

Wir kehren wie immer im Kathi-Bräu ein,
genießen die deftige Brotzeit und natürlich das dunkle, selbstgebraute Bier. Herz was begehrst du mehr! Hier stößt auch noch
Troubadix Rolf zu unserer Truppe.

Nach der Mittagsrast gehen wir auf dem Brauereienweg weiter nach Hochstahl.
Hier besuchen wir die kleine, aber stattliche Dorfkirche. Dann folgen wir der Straße nach Kobelsgerg bis fast zum Ortsausgang und nehmen dann den Feldweg Richtung Südosten. Der führt uns erst an Feldern vorbei, dann durch einen kleinen Wald direkt nach Zochenreuth. Nun nehmen wir Kurs Südwest, denn wir wollen wieder ins Aufseßtal gelangen. Der Weg ist auch relativ einfach zu finden und es geht talwärts. An der Abzweigung nach Siegritzberg entscheiden wir uns für einen Abstecher in die kleine – etwas abgelegene – Ortschaft. Diese haben wir bald erreicht und stehen schon wieder  genau vor einer einladenden Gastwirtschaft. Etwas verwirrend
steht auf einem Schild: „Mittwochs Kesselfleisch“ und gleich daneben „Mittwoch Ruhetag“. Udo und Heinz klären den Widerspruch auf: Mittwoch ist Schlachttag und nach Voranmeldung ist man herzlich willkommen. Klingt doch hervorragend.

Nun verlassen wir Siegritzberg und bleiben bis zu einem kleinen Teich auf der Straße nach Wüstenstein. Dort halten wir uns auf dem Feldweg ziemlich südlich und haben nun tatsächlich eine Markierung, den blauen Querstrich. Nun kann nichts mehr schieflaufen, denn der Weg führt direkt ins Tal der Aufseß. Das erreichen wir nun südlich von Wüstenstein und traben locker zurück bis zur Kuchenmühle. Hier stärken wir uns mit Kaffee und Kuchen und lassen so den Wandertag ausklingen.

Fazit: Das Aufseßtal ist zu jeder Jahreszeit ein Genuß.

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