Rundwanderung von Peppenhöchstädt über Rezelsdorf und Birnbaum
                                                                                                              
„durch Wälder und vorbei an Weihern“

zu weiteren Wanderungen nach Birnbaum

Mittwoch 04. Februar  2009
Teilnehmer: Achim, Bruno, Clemens, Jörg, Karl, Manfred Ke, Pit, Rolf, Udo und RolfK. zu Mittag und zum Kaffee

 Wir fuhren mit zwei Autos auf einen Waldweg zwischen Peppenhöchstädt und Gottesgab. Von hier liefen wir der Markierung „gelber Punkt“ bis nach Peppenhöchstädt und schwenkten dann südlich auf den Fahrweg nach Trainshöchstadt ein. Nach ca. 400 ml führte uns die Markierung auf einen Feldweg südwestlich weiter. An der Kreuzung des Weges mit der Straße Demantsfürst und Trainshöchstädt wechselten wir die Markierung und hatten nun den blauen Punkt als Orientierung. Wir kamen durch Trainshöchstädt und liefen dann an den Weihern entlang bis zum Waldrand. Auch hier folgten wir der gut angelgten Markierung und erreichten nach ca. einer halben Stunde auch unser Mittagsziel Rezelsdorf.

Klar, daß wir in der Gastwirtschaft Lunz wieder gut bewirtet wurden und wir unsere Karpfen in den verschiednen Zubereitungsarten genossen. Nach der Futteraufnahme hatten wir wieder genügend Dampf, um die weitere Strecke erfolgreich zu absolvieren.

Wandermarkierung war nun der gelbe Querstrich. Wir verließen auf diesem Wege Rezelsdorf bis ans Ortsende und schwenkten dann auf den Feldweg ein. Wieder vorbei an Weihern, dann in den Wald und leicht bergab. Bald erreichten wir wieder offenes Geläuf und sahen vor uns schon die kleine Ortschaft Kästel mit ihrer markanten Templerkirchebn. Leider geschlossen. Wir blieben auf unserem markierten Weg und liefen auf einem sehr schönen Waldpfad bis nach Birnbaum.

Rolf K. hatte in der dortigen Gastwirtschaft schon alles für den Kaffee bestellt, also nochmal kräftig zuschlagen. Aber er hatte gut für uns ausgesucht.  

Frisch gestärkt verließen wir den Ort Richtung Dachsbach und hatten nun wieder unsere Anfangsmarkierung „gelber Punkt“. Auf diesem ließen wir uns weiterleiten und erreichten bald darauf Linden. Hier prüften wir den zwar in den Wintermonaten geschlossenen Bierkeller, aber kamen zu dem Schluß, hier unbedingt im Sommer nochmal herzukommen, um ein schönes Bierchen zu schlürfen.

Weiter ging es dann auf Feldwegen und wir erreichten so wieder unseren Punkt, an dem wir am Vormittag die Markierung wechselten. Nun aber auf dem von uns bereits ausgetrampelten Weg wieder zurück zu unseren Autos.

Fazit: Trotz trübem Wetter genossen wir Land, Karpfen, Kaffee, Kuchen und selbstverständlich das Herumstromern unter freiem Himmel.

keine Steigungen, befestigte Wege, ca. 17 km, 4 Std. Gehzeit


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