Lustiges und Interessantes

 schöne und interessante Beiträge, die einem so "über die Lippen rutschen"

 (Materiallieferanten ohne Humor bitte melden - auf Wunsch werden Beiträge (eventuell) auch wieder entfernt)

                                                                                                                    
so sieht Bruno den  
 .
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Vorab einige bemerkenswerte Bemerkungen von Manfred von Feuerstein (die vielleicht ein bisschen unsere Gruppe charakterisieren):

Bei unseren zahlreichen Aktivitäten erkenne ich immer wieder: es ist jedes Mal das Gleiche, es ist immer einmalig

Und von Rolf hat er sich u.a. gemerkt: - wenn wir dies jetzt nicht machen würden, täten wir das vielleicht nie
                                                         (oder mit Bruno: es gibt nichts Gutes - außer man tut es), oder auch:
                                                       - wenn wir hier nicht hergekommen wären, dann wären wir wahrscheinlich gar nicht hier, und
                                                       - wenn wir schon mal hier sind, dann wollen wir auch alles sehen.

 

Was man am Wegesrand so von sich gibt ...:     

 

Wann und wo war das eigentlich?

Jörg: "Sind wir die Letzten"  -  Rolfi: "Nein, vor uns sind noch welche"!
  
Ein Socki zu seinem Nachbarn, nachdem dieser seine Bestellung 3x geändert hatte: "Mit Dir ist es auch nicht so einfach".
Darauf Conny: "Mit mir habe ich es auch nicht immer leicht".

   
Es wurde eine Wette abgeschlossen, wie hoch der Club das Abstiegsspiel gegen Schalke "gewinnt". Einsatz 5 Euro.
Der Gewinner sollte einen Teilbetrag bekommen, der Rest sollte für die Kasse sein.
Nachdem alles erledigt war und Rolfi ein neues Weizen bestellt hatte: "Eigentlich müsste der Gewinner die ganzen 180 Euro bekommen". 
Udo: "welche 180 Euro?", Rolfi: "na, 17 x 5".     
Klaus: "Du warst sicher mal Buchhalter - oder?"

  

Im Sportheim: Der neue Luftdruck./ Höhenmesser mit Hygrometer:
Manfred Ke fragt interessiert nach der Genauigkeit der Wettervorhersage.
Die ernste Antwort des stolzen Besitzers R.S. aus D. (Name ist der Redaktion bekannt): "Äh..., also für gestern: 100%ig"


Nach dem zweiten mal Umsteigen zählt Henry seine Herde. (Sachsen-) Klaus: "Ja, das ist wichtig .... bei den Idioten".
(Hinweis für Nichtsockis: beim vorherigen Ausflug wurde in Fürth umgestiegen. Klaus, der in das Studium seiner Aktienkurse vertieft war, merkte das erst, als er in Nürnberg allein am Bahnhof stand).

 

 

Rolli in Spitz (erstes Mal). Er betritt mit Horst Dieter den Frühstücksraum; pünktlich zur von Jörg vorgegebenen Zeit. Allerdings hatte da schon der letzte der anderen Sockies den Raum verlassen. Rolf hoffnungsvoll in den leeren Raum: „Sind wir die Ersten“?

    

Herbert, einer der immer pünktlich war und trotzdem zu spät kam (Petrochelli, Östereich): Angesagt ist: Frühstück 8:00;
Herbert und Udo kommen um 7:59 und treffen auf ein geplündertes Frühstücksbuffet und 2  Sockenqualmer, die als letzte das Frühstückszimmer verlassen. Darauf Herbert: „Kaum kommt man mal pünktlich, ist man schon zu spät“.

Günter entdeckt, im Harz in der Brockenbahn, eine neue Vogelgattung: die Wucherschnepfe!

     

Rudi beseitigt Udos Zweifel an Franz seiner Lokalisierung von Castor und Pollux.
Darauf Franz, etwas beleidigt: „Selbst wenn ich mal richtig rate, denkt jeder, es wäre Zufall“

    

1988, Steiermark:
- Rolf, schon bei unserem ersten Aufstieg hinter Straßgang in aller Herrgottsfrühe: "So langsam wird es Zeit, dass die Hähne aus
  ihren Federn kriechen. Ach nee, wie sehen die denn aus, wenn sie das wirklich machen!"

- Im Flascherlzug schon nach einigen Achterln Schilcher:
  Alle: "Es lebe die Steiermark." Jörg: "Es lebe die Deutsche Mark" (Ergänzung 2017: lang, lang ist's her)

- Streitgespräch zwischen Heinz und Jörg über die richtige Adresse des Straßganger Hotels: Heinz: "Auf der Speisekarte stand aber
  Straßganger Str. 451". Jörg: "Gut, dann wandern wir halt künftig nach der Speisekarte"
(2017: ... und so ist es dann auch gekommen)

- Auf dem Weg von Deutschlandsberg nach Schwanberg, Clemens erzählt von seiner Blinddarmoperation: Conny mit einem
  abschätzenden Blick auf den Bauch von Clemens: "Da hätten sie dir aber damals ruhig noch 'was mehr rausschneiden können"

- Auf dem gleichen Weg taucht die Frage auf, wer die kulturellen Feinheiten vorlesen soll, Conny oder Rolf. Darauf Conny: "Der Rolf
  trägt immer so wunderbar vor, da weiß ich hinterher oft nicht, was er überhaupt gesagt hat"

- Rolf kurz hinter dem Bauernhof mit Most und kleinem Hund, hart vor der jugoslawischen Grenze: "Der Bauer hat bestimmt auch
  eine eigene Schmuggelei"

- Auf dem Weg von Remschnigg hinunter nach Leutschach. Horst-Dieter schimpft 'mal wieder auf das Rauchen: "Auf der einen Seite
  riechen die ja auch ganz schön". Darauf Rudi: "Auf der anderen Seite riechen die auch nicht besser".
 

    

27.12.1997, Museumswanderung. Einige Rentner beklagen sich über mangelnde Zeit. Darauf Manni, der sich gerade an seinen Vorruhestand gewöhnt hatte: „das einzige, was ich zur genüge habe, ist Zeit. Ich weiß nicht mal, wie viel“

1998, Linz: Wir begegnen dem 3. Brautpaar. Jemand sagt ängstlich: “ein gefährliches Pflaster hier“. Jörg entgegnet: “Ach, wir sind doch alle schutzgeimpft“.

   

1999:
- in der Nähe von Wels führt eine Markierung ins Leere. Henry ganz verzweifelt: “Es kann doch gar nicht sein, dass es ist wie es war“!

  

- Franz: „immer 1 Woche vor der Wanderung legt sich Jörni sein Halstuch zurecht“.
  Jörg: „ja, wenn der Jörni nicht krank ist, ist er nicht gesund“.

  

- Chaosmeldung über unsere neue rot/grüne Regierung im Kurier: Jörg, ganz verzweifelt: „Jetzt sieht man, was Conny mit seinem
  Stimmzettel angerichtet hat; und das, obwohl er, politisch gesehen, aus erstklassigem Hause kommt“.

   

Schlachtschüsselwanderung 2002 nach Kalchreuth. Wir sehen ein totes Reh. Franz fragt: „hat eine Ricke Hörner“ ?
Manfred Ka weiß: „Nur ein Bock kann sich die Hörner abstoßen“

   

26.03.04, Sportheim.  Das Thema ist „abends essen“.

Assi: „Kalorienmäßig gesehen ist es egal wann Du isst; die Bilanz muss stimmen“. 
Wolfgang: „was ist Bilanz ..., nur Input - Output ist wichtig“.

Assi: „ich sage doch: Bilanz“
Wolfgang: „Bilanz versteht doch keiner“ - "Bilanz kann man doch auch beim Radfahren ..... oder so ....."

 

Arturs 80ster (Herbst 2005 im Sportheim).
Alle Beteiligten des „Ritterspieles“ ziehen sich um; jeder hat sich etwas ausgedacht, etwas zum Anziehen dabei – nur Rolf nicht.

Jörg hat sich ein original Kettenhemd besorgt.
Als Rolli das sieht: Hat jemand zufällig ein Kettenhemd für mich dabei?

(Da das natürlich nicht der Fall war, wurde Rolli der erste Ritter mit Bayernschal -natürlich geliehen, den er danach –natürlich- auch noch „vesumst“ hat).

        

Rolli (Museumstour 2005, Sebalduskirche, Glockenturm).
Der Führer warnt vor den steilen schmalen Treppen. Rolli muss natürlich trotzdem mit und natürlich als Erster gehen!
Er
stützt sich schön am Geländer und geht „sein“ Tempo. Eine Stimme von hinten: „Rolf, geht das nicht schneller?“
Rolf entrüstet: „Wieso ich, schau doch mal, wie langsam die anderen hinter mir herlaufen!“

     

Das haben wir am 11.08.2010 am Kneippbecken in Beringersmühle erfahren: 
Jörg bezieht sein Bier neuerdings vom Getränkeverleih - den Weg zur Brauerei würde er auch gar nicht finden >>>
  
Ein Gespräch zwischen A und B im Paradiestal:
A: "dieser Falter mit dem Schachbrettmuster, wie heißt der eigentlich"?   
B: "Schachbrettfalter"!    
A: "Ach ja"?                                                                                                               "So, where are we exactly?"

 

11.01.2012: ManniKe: Skifahren habe ich mit 50 aufgehört
Udo: Ich habe aufgehört Fussball zu spielen. Ich kann doch nicht Skifahren auch noch aufgeben.
Manni: Was denkst denn Du - in der Richtung ist Dein Potential geradezu unerschöpflich.

 

2016.01, Skifahren, Zimmerverteilung: Franz: Ich schlafe mit W. Ich bin der einzige der mit ihm auch dann zurechtkommt, wenn ich nicht mit ihm zurechtkomme.

  

Hierher gehört natürlich auch "meine" Kunni:

Die Kunni aus der Frängischn, wie es sich für eine ordentliche Siemens-Sekretärin gehört, fährt gern und oft in Urlaub.
Die langen Flugreisen bereiten ihrer Mutter Sorgen und deswegen geht mit jeder Urlaubsankündigung eine heiße Diskussionen einher.
Kunni: "Die verstehd des ned, die mechad, dass ich immer dahamm bin. Wenn die amol sterbt und ich bin ned dahamm, ich glab, des überlebd die ned"

 

Interessant bis Nachdenkenswert

                      - was unserem Bruno so alles durch den Kopf geht

 
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