Rednitzhembach,  Untermainbach - Plöckendorf

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Wanderung am 12. November 2025 -  Wanderstrecke ca. 6 km

Teilnehmer:
Achim, Henry, Karsten, ManfredKe, Pit, Roland, Udo

beim Rednitzhembacher Kunstweg

Ein Herbst der Kunst: Schon wieder ... nein, das hat keiner so gesagt - aber schon wieder wird ein Kunstweg     (Lageplan) zu unserem Wanderweg: Rednitzhembach beherbergt den weitläufigsten der von uns in diesem Jahr besuchten Kunstwege. Auf insgesamt 8,5 km werden über 30 Werke vorwiegend regionaler Künstler ausgestellt - zu besichtigen auf verschiedenen langen Routen. Wir haben eine Strecke mit den Werken zusammengestellt, die in freier Natur zu sehen sind und die an einer Haltestelle endet, von der aus uns der 676er Bus zu einer Gaststätte (in Mittelhembach) bingt, die mittwochs mittags geöffnet hat und von der man auch auf kurzem Weg zurück nach Hause kommt (Bushalt Mittelhembach Abzw.).
Der Kunstweg ist sicher auch für Kinder spannend, das ganze Jahr begehbar und soll auch im Winter seinen Reiz haben.

Wir starten am Bahnhof Rednitzhembach in Plöckendorf auf der Untermainbacher Seite des Bahnhofes 😖.
Richtung Süden llaufen wir am Waldrand neben den Bahnschienen entlang, ein kurzes Stück durch Untermainbach und sind schon in freier Natur. Es geht durch Felder, Wiesen und Wälder, immer vorbei an interessanten Sculpturen, ca. 2 1/2 km. Dann unterqueren wir die Bahnschienen und gehen nach eine 180° Kehrtwende zurück nach Plöckendorf - immer im Grünen, rechts von uns die Rednitz. Nach weiteren 2 km erreichen wir die ersten Häuser, rechts immer noch Natur und Rednitz. Als wir ihr am nähesten sind, nämlich nach der Bahnhofstr., "Zwischen den Brücken", verlassen wir den Kunstweg und begeben uns zur nächsten Bushaltestelle. Der 676 bringt uns nach Mittelhembach, wor wir "Zur Linde" einkehren und gut griechisch speisen.
Nach einer etwas kurzen Pause, nicht immer kann man sich auf eine Verpätung des ÖPNV verlassen, geht es zurück zur Bushaltestelle und mit dem gleichen Bus(fahrer) weiter nach Schwabach zum Hbf. Hier nun die standardmäßige Verspätung, 10 Minuten, die uns aber nicht sonderlich stört, da wir in Nbg ca. 30 Min Aufenthalt gehabt hätten.
Der einzige Wehrmutstropfen: Udos Akkus (Hy und Ersatzakku) waren leer und er musste sich auf Achims Kosten eine zweite Fahrkarte kaufen .

 

 Bilder (vergrößern: "Klick" auf das Bild mit linker Maustaste - runterladen/ speichern dann mit rechter Maustaste)

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  Klangvogel

  Skudras

  Mann und Frau



  Sitzende

  Affenreiter - wo ist der Reiter?

  Steinblütenfeld

 

  Schwebende

  Waldfisch

 

 

 

Eisenkugelbaum

  Kugelrunde

Liebe Monika Ritter, so ein schönes Werk und eigentlich auch ein Motiv, das mit einem weniger woken Text durchaus in die heutigen Zeit gepasst hätte. Aber Ihre Bemerkungen zeigen, dass Sie die Geschichte, die hinter dem Märchen steckt, nicht verstanden haben. Der Sinn dahinter ist sicher nicht, den Wolf als grausam zu brandmarken, sondern die (damals, zu Zeiten der Gebrüder Grimm, wie heute wieder) berechtigte Warnung zur Vorsicht vor einem gefährlichen Tier. Und ob es, vor allem in diesem Kontext, richtig ist, aus den vernunftgeleiteten Vorgaben auszubrechen, sei dahingestellt. Es muss nicht immer gut gehen! 
In die Weite

Eisenhaus                                                            nach oben  

 



  Durchbruch


  "Vor-Waldkolonie"? und Waldkolonie

 

Gedankenflug

  Sonnenuhr

  Wasserträger

 

  Die Welle

  Sternentor

  Leitung ... aus dem Dunklen

  Tausendfüssler und Tausendsassa

 

  Schlesische Tauben

  Phönix aus der Asche
                                                                                                                                               gut erkannt und umgesetzt

  Monsterschafe

unbenannt                                                                              Begegnungen 

  Rat-Schlag

 

  Klang Rad

  auf dem Weg zum Bus

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 Das Wanderwetter in und um Erlangen

 

 "Trau - schau - wem": je näher die Zukunft der Gegenwart kommt,
                                       desto mehr gleichen sich die Vorhersagen.

    

 Für Erlangen und Umgebung: der "Wetterochs", auf den man sich,
 für seinen kürzeren Vorhersagezeitraum, immer gut verlassen konnte.

  
 ">> weitere Aussichten" zeigt 6 Tage / bzw. 7-11 Tage für Erlangen
 bei "wetter.net" kann man andere Orte wählen

 

Wer das passende Wetter noch nicht gefunden hat, kann es auch hier versuchen: mit Monatsvorhersage

    

Die Darstellung der Wanderstrecken erfolgt mit einem Skript von www.j-berkemeier.de: dem  GPX Viewer    (Anzeige-Beispiele)