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Die Wanderung sollte von
Eckersmühlen über die Burgruine „Wartstein“ mit
ihrem sagenumwobenen “Teufelskopf“ hinab zum
Rothsee bei Birkach führen. Leider war Udo, der
die Tour ausgearbeitet hatte, erkältungsbedingt
nicht dabei. Die DB hat an diesem Tag
wunderbar funktioniert und so kamen wir mit
zweimal Umsteigen pünktlich in Eckersmühlen an.
Die Sonne schien und auch die Temperatur war
angenehm. Im Ort fiel uns in einem gepflegten
Grundstück ein kunstvoll gearbeiteter steinerner
Elefant auf, der die Größe eines aus dem
Babyalter herausgewachsenen Jungtieres hatte. Schon beim Durchlaufen
des urbanisierten Bereichs fiel auf, dass Henry
nach seiner langen „Regenerationsphase“ ein
verhältnismäßig gutes „Gangbild“ hatte!
Wahrscheinlich in Rücksichtnahme auf ihn, hatte
Udo für den Anfang der Wanderung eine lange
gerade Strecke auf der schwach befahrenen
Verbindungsstraße nach Eichelburg ausgewählt.
Erstaunlicherweise gab es keine Kritik zu diesem
Abschnitt, stattdessen wurde lobend erwähnt,
dass es keine Wurzeln, Steigungen und Pfützen
gab. Nachdem wir den
Europakanal überquert hatten verließen wir nach
1,6 km die Straße um leicht bergan die Anhöhe
mit der nur noch rudimentär vorhandenen
Sandstein-Burgruine „Wartstein“ zu
erklimmen. Inmitten der Ruine lag unübersehbar
der sagenumwobenen “Teufelskopf“ auf dessen
Geschichte eine Infotafel verwies.
Die Sage vom
Teufelskopf Von dort ging es weiter
durch den sonnendurchfluteten bunten Herbstwald
nach Eichelburg. Achim hatte schon im Zug
vergeblich versucht dort im „Eichelburger
Hof“ anzurufen um einen Tisch zu bestellen.
Am „Eichelburger Hof“ angekommen, erfuhren wir
den Grund: Geschlossen wegen Urlaub! Inzwischen
war Achim aber schon im „Strandhaus
Birkach“ für uns erfolgreich. Vorbei an
Apfelbäumen, die sich mit ihren roten,
wohlschmeckenden Früchten einen Teppich unter
ihren weitausladenden Ästen angelegt hatten,
ging es hinab nach Birkach. Hier wichen wir von
dem geplanten Weg entlang des Rotsees ab und
nahmen die Abkürzung. Vorbei an den großen
Parkplätzen erreichten wir bald das moderne,
helle und ansprechende „Strandhaus
Birkach“. Es waren Gäste innen und außen,
was uns beruhigte. Da wir wegen der rel. selten
fahrenden Busse nur 40 Minuten Zeit hatten,
beschränkten wir uns im Wesentlichen aufs Essen.
Gegessen wurde Schäufele-Fleisch und Currywurst.
Alle waren zufrieden. Inzwischen wurde
festgestellt
dass wir von Birkach nur mit einem
„Rufbus“ nach Roth zum Bahnhof kämen. Aus das
hat Achim wieder hervorragend gemanaged. Als wir
kurz vor 14:28 (offizielle Abfahrtzeit des
Busses) dort ankamen, stand ein VW-Sharan mit
einem netten Taxifahrer bereit, der vor allem
denen von uns, die in der dritten Reihe hinten
im Taxi platznehmen mussten, beim Einsteigen
half. So problemfrei wie die
Hinfahrt, funktionierte auch die Rückfahrt,
lediglich die Auswahl an möglichen Zügen in
Fürth (oder Nürnberg?) führte kurzzeitig zu
Irretationen. Eine schöne leichte Wanderung mit
Erlebnischarakter - meint diesesmal Karsten. |
| Bilder: (vergrößern: "Klick" auf das Bild mit linker Maustaste - runterladen/ speichern dann mit rechter Maustaste) |
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"Trau - schau - wem":
je näher die Zukunft
der Gegenwart kommt,
Für
Erlangen und Umgebung: der "Wetterochs",
auf den man sich,
Wer das passende Wetter noch nicht gefunden hat,
kann es auch hier versuchen: mit
Monatsvorhersage
Das Wanderwetter in und um
Erlangen
desto mehr gleichen sich die Vorhersagen.
für seinen kürzeren Vorhersagezeitraum, immer gut verlassen konnte.
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zeigt 6 Tage / bzw. 7-11 Tage für Erlangen
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| Die Darstellung der Wanderstrecken erfolgt mit einem Skript von www.j-berkemeier.de: dem GPX Viewer (Anzeige-Beispiele) |