Erl- In der Reuth - Kosbach - Büchenbach

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Wanderung am 07. August 2024 -  Wanderstrecke ca. 7,5 km

AchimG, ManfredKa, ManfredKe, Pit, Udo und als Mittagsgast Günter

  

Antrinken zur Büchenbacher Kirchweih beim Güthlein

Kirchweihzeit: Da Annafest und Büchenbacher Kerwa (der Berg natürlich sowieso) zu unserem Standardrepertoire gehören, ist das immer eine gute Gelegenheit, bei einer Wanderung in der näheren Umgebung Ecken kennenzulernen, die man noch nicht so genau kennt. Und es ist interessant, wie viele schöne, grüne Wege es um und auch durch die Stadt gibt!

Heute starten wir am Adenauerring, Haltestelle Neuweiher, laufen Richtung "In der Reuth" und sind sofort im Grünen. Da es die Sonne gut mit uns meint, freuen wir uns über den schattigen Mischwald, in dem wir schon nach wenigen Metern eintauchen. Wir laufen vorbei an Karpfenweihern, interessanten Spiel- und Beschäftigungsplätzen eines Waldkindergartens und sind schnell an der Verbindungsstraße Kosbach - Dechsendorf. Hier müssen wir aufpassen, denn an dieser Strecke stehen besonders gern die Blitzgeräte der Verkehrspolizei - also gehen wir sicherheitshalber etwas langsamer als sonst
Das geht auch ganz automatisch, denn kurz vor Kosbach verlassen wir den kühlen Wald - es wird warm.

Wir durchqueren Kosbach, finden am Deckersweiher noch einmal etwas Schatten und laufen dann bis zu den Neubausiedlungen über freies Feld. An der Siedlung verlassen wir den Planweg, der zwar grün ist, aber keinen Schatten bietet, in der Hoffnung, zwischen den Häuserreihen etwas von dem selbigen zu finden - was auch zum Teil gelingt. Trotzdem schade, dass wir den Grüngürtel verlassen "mussten". Zum Rudeltplatz gehen wir zwar im Schatten der hohen Häuser, spüren aber trotzdem die gespeicherte Wärme der selben.

Am Ende der Lindnerstraße biegen wir nach rechts, in den Dreselweg und hoffen auf Abkühlung durch den kleinen Bach und die Grünflächen links und rechts des Weges.
Direkt am Weg wird gerade das neue Stadtteilzentrum gebaut. Eine riesige Baustelle und auf unserem Weg stehen auch einige Geräte herum. Da der Weg aber frei ist, marschieren wir hindurch - kommen aber nicht weit, da plötzlich, zuerst links und rechts und dann vor uns, Gitter stehen. Da der ordnungsliebende Deutsche in so einem Fall kein Schlupfloch sucht sondern der vermeintlichen? Obrigkeitsweisung folgt, gehen wir zurück und nehmen einen kleinen Umweg in kauf.
Und da der Führer - leicht verärgert
☹ - den Umweg minimieren will und nicht auf den besseren Vorschlag vom ortskundigen MaKe eingeht, laufen wir ein ganzes Stück zwischen Häuserreihen anstatt durch den Grüngürtel mit den Spielplätzen, die wir eigentlich inspizieren wollten! Zur Entschuldigung sei erwähnt: Der Grüngürtel ist jung, bietet also keinen Schatten, im Gegensatz zu unserem Weg mit schon hohen Bäumen in den Vorgärten 😉

Kurz vor der Häuslinger Straße, auf der wir ein paar Meter ortsauswärts gehen, passieren wir dann doch noch die Grünflächen um den Dreselweg, bevor wir zwischen Kleingärten und Pferdewiesen nach Süden abbiegen. Gleich darauf nach Osten, wieder an Karpfenweihern entlang. Unsere volle Konzentration gilt nun den Hochlandrindern. Dabei verpassen wir den Abzweig, der uns um die Wiesen herum zur kleinen, einspurigen Brücke an der Steudacher Straße und von dort zur Wehrkirche St. Xystus führen sollte.
Wir bleiben an den Weihern, in der Hoffnung, dass es irgendwie weiter geht - leider ist der Weg dann einfach zu Ende! Kurz entschlossen laufen wir nun zwischen den Weihern nach Norden, zum Nägelhof. Denn erstens wollten wir sowieso eruieren, was man dort, im Direktverkauf, alles erwerben kann und zweitens führt jetzt der kürzeste Weg zu unserem Ziel über den Hof. 

Nach einer kurzen Begutachtung treiben uns Hunger und Durst dann direkt ins Gasthaus. Im gut besuchten Biergarten mit den alten Bäumen hat Günter schon einen Platz reserviert. Wir genießen das kühle Bier und warten seeehr geduldig auf Schlachtschüssel und Co. Auch St. Xystus muss warten - vielleicht klappt es im nächsten Jahr!

 

 Bilder (vergrößern: "Klick" auf das Bild mit linker Maustaste - runterladen/ speichern dann mit rechter Maustaste)

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 Das Wanderwetter in und um Erlangen

 

 "Trau - schau - wem": je näher die Zukunft der Gegenwart kommt,
                                       desto mehr gleichen sich die Vorhersagen.

    

 Für Erlangen und Umgebung: der "Wetterochs", auf den man sich,
 für seinen kürzeren Vorhersagezeitraum, immer gut verlassen konnte.

  
 ">> weitere Aussichten" zeigt 6 Tage / bzw. 7-11 Tage für Erlangen
 bei "wetter.net" kann man andere Orte wählen

 

Wer das passende Wetter noch nicht gefunden hat, kann es auch hier versuchen: mit Monatsvorhersage

    

Die Darstellung der Wanderstrecken erfolgt mit einem Skript von www.j-berkemeier.de: dem  GPX Viewer    (Anzeige-Beispiele)