Gosberg - Forchheim -> zum Annafest

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Wanderung am 31. Juli 2024 -  Wanderstrecke ca. 7,6 km

AchimG, Henry, ManfredKa mit Paul, ManfredKe, Pit, Udo

  

Mit Sockenqualmer-Nachwuchs zum Annafest

Heute war Probewandern für den Nachwuchs angesagt. Da passte es natürlich, das unser heutiges Ziel das Annafest war. Um es vorweg zu nehmen: Paul machte seine Sache großartig, war immer ein paar Schritte schneller als sein Opa 🙂 und ließ sich auch vom steilsten Anstieg nicht schrecken!

Leider begann der Tag mit einem kleinen Ärgernis: Der 209er Bus hatte eine deutliche Verspätung (>10 min, was in der App leider nicht ausgewiesen wurde) und der Fahrer des 285er Busses, der 3 min nach der offiziellen Abfahrtszeit des 209er fuhr, reagierte nicht auf unser Winken. Ergebnis: wir verpassten unseren RE nach Forchheim, mit dem der Rest der Truppe fuhr. Verspätungserfahren improvisierten wir. Wir nahmen die nächste S-Bahn, eilten in Fo zur Haltestelle Eisenbahnunterführung und fuhren mit dem nächsten Bus zum Abzweig Rotbrunnenstraße. Von dort liefen wir zur Holzbrücke, über die genau in diesem Moment der Rest der Gruppe kam!!!

Vereint ging es nun ein paar Schritte an der Wiesent entlang, dann über die Hauptstraße und durch die Siedlung 60 m nach oben zur Steinernen Marter. Hier folgte ein kurzes ebenes Stück Weg mit schönem Ausblick auf die andere Talseite mit u. a. Walbala. Nach einer weiteren knappen halben Stunde, durch kühlen Wald, waren wir bereits am Ziel.

Wir ließen es uns routinemäßig beim Winterbauer gut gehen, dachten nach einem Blick auf die Preise in der Speisekarte allerdings ernsthaft an Alternativen. Die zweite Maß verkniffen wir uns dann auch und machten uns bald auf den Weg in die Innenstadt.
Paul und Manfred verabschiedeten sich allerdings von der Gruppe. Paul hatte einen Blick in Opas Geldbeutel geworfen und ihn dann überzeugt noch eine Runde über die Fahrgeschäfte und Losbuden zu drehen ☺.

Wir liefen über die Piastenbrücke, auf der einige ein paar Tränchen vergossen, weil es den Werksverkauf nicht mehr gibt, passenderweise dann über den Friedhof (an der Birkenfelderstr.) und dann durch den Stadtpark mit seinem Springbrunnen und den schönen alten Bäumen. Nach ein paar 100 m durch die Hauptstr., vorbei am Rathaus, nahmen wir dann durch die Apothekenstr. den kürzesten Weg zu unserem "Standard-Eiscafe" Garda in der Hornschuch-Allee: und der Wirt bekommt wieder ein ausdrückliches Lob für Qualität, Preisgestaltung und Freundlichkeit!

Als wir gerade bezahlt hatten hielt zufällig ein Bus an der Haltestelle gegenüber. Nachdem die Sonne fleißig das Ihrige tat und der nahe Fischbrunnen nicht wirklich dagegenhalten konnte, erfasste unser müder Geist blitzschnell die Gelegenheit: wir sprangen auf, rannten über die Straße, der nette Fahrer wartete auf uns und wir ließen uns zum Bahnhof kutschieren.
Dort fuhr nach wenigen Minuten eine verspätete 😉 S-Bahn ein und brachte uns zurück auf Start - nicht über Los und ohne 4.000 DM!

 

 Bilder (vergrößern: "Klick" auf das Bild mit linker Maustaste - runterladen/ speichern dann mit rechter Maustaste)

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 Das Wanderwetter in und um Erlangen

 

 "Trau - schau - wem": je näher die Zukunft der Gegenwart kommt,
                                       desto mehr gleichen sich die Vorhersagen.

    

 Für Erlangen und Umgebung: der "Wetterochs", auf den man sich,
 für seinen kürzeren Vorhersagezeitraum, immer gut verlassen konnte.

  
 ">> weitere Aussichten" zeigt 6 Tage / bzw. 7-11 Tage für Erlangen
 bei "wetter.net" kann man andere Orte wählen

 

Wer das passende Wetter noch nicht gefunden hat, kann es auch hier versuchen: mit Monatsvorhersage

    

Die Darstellung der Wanderstrecken erfolgt mit einem Skript von www.j-berkemeier.de: dem  GPX Viewer    (Anzeige-Beispiele)