Igensdorf - Oberrüsselbach - Runde

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Wanderung am 03. Juli 2024 -  Wanderstrecke ca. 7 km

Dabei waren:
AchimG, Henry, Pit, Roland, Udo

Auf dem Rosenberg auf der Suche nach Hünengräbern und Türkenbund

Im Juni/ Juli zieht es uns in den Osten Erlangens: in früheren Zeiten war es die Lillach und das Brauereigasthaus in Weißenohe - seit das Gasthaussterben zur Pandemie geworden ist (be) suchen wir Hünengräber, Keltenburgen und hoffen jedes Jahr, Türkenbund am Rosenberg blühend zu sehen. Leider hat es noch nie geklappt. Offensichtlich fällt die Blütezeit der Türkenbundes weder in die Zeit der Kirschblüte noch in die der Kirschernte. Sind doch das die Termine, an denen wir am liebsten die Region um die Gräfenbergbahn besuchen. Apropos Kirschernte: Heute fanden wir keinen einzigen Verkaufsstand, so dass wir mit leeren Rucksäcken heimzogen; und die überreifen, madigen Kirschen an den 2 oder 3 wildwachsenden Bäumen am Wegesrand taugten nicht einmal zum Probieren. Gelbe Bänder haben wir übrigens in diesem Jahr noch gar keine gesehen - schade.
Also mussten wir unseren Appetit wieder einmal bei der fränkischen Chinesin in Igensdorf stillen.

Vorher mussten wir allerdings, gleich ab Igensdorf, einige Höhenmeter überwinden.
Unser erstes Ziel war der Eichenlohewald. Doch auch die Hünengräber, die es dort geben soll, suchten wir vergeblich. Allerdings fanden wir eine Mountainbike-Route, die dort im Wald mit einigen interessanten Hindernissen angelegt wurde.
Dann ging es weiter auf dem Fahrweg zwischen den Kirschgärten mit den schönsten Früchten links und rechts - und einigen fiel es sichtlich schwer, standhaft zu bleiben!

Heute liefen wir nicht bis Oberrüsselbach, sondern wir bogen kurz vor der Ortschaft nach links ab, zum sehr steilen "Kirchenweg", der heute, nach dem morgendlichen Regen, sehr rutschig war. Unfallfrei erreichten wir den Pfad zwischen dem Weg "Am Rosenberg" und dem Fahrweg von Oberrüsselbach zum Küheberg. Der Pfad führt direkt zum Burgstall Hainburg - also schon zurück Richtung Igensdorf. Der Türkenbund, der dort wächst, war, wie schon erwähnt, verblüht und den Besuch der "Burg Rüsselbach", wie die Hainburg auch genannt wird, ersparten wir uns heute. Beim Abstieg von der Keltenfestung haben wir dann einen kleinen, knieschonenden Umweg in kauf genommen, der uns allerdings sehr nasse Hosenbeine beschert hat. 

Nachdem wir nach Knusperente und Rindfleisch mit Zwiebeln noch etwas Zeit bis zur Abfahrt der Bahn hatten, gönnten wir uns ein paar Kugeln Eis in der nahegelegenen Eisdiele.
Dann ging es nach Eschenau und von dort mit dem 209er (der interessanterweise Neunkirchen wegen der Baustelle in Dormitz nicht bedient) zurück in die Heimat - wo auf einige Opas schon die Enkel warteten!

 

 Bilder (vergrößern: "Klick" auf das Bild mit linker Maustaste - runterladen/ speichern dann mit rechter Maustaste)

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    Mountainbike-Route mit Hindernissen

   

    ein weites Land

   

   

   

   

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 Das Wanderwetter in und um Erlangen

 

 "Trau - schau - wem": je näher die Zukunft der Gegenwart kommt,
                                       desto mehr gleichen sich die Vorhersagen.

    

 Für Erlangen und Umgebung: der "Wetterochs", auf den man sich,
 für seinen kürzeren Vorhersagezeitraum, immer gut verlassen konnte.

  
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