Kasberg - Hohenschwärz und zurück

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Wanderung am 26. Juni 2024 -  Wanderstrecke ca. 9 km

AchimG, Henry, ManfredKe, Roland, Udo

   

Vergebliche Suche nach gelben Bändern

Vor dem 5-Mittwochs-Juli (=49-€-Ticket-Monat) wollten wir die PKW noch einmal bewegen - und in der Kirschenzeit bietet sich da Kasberg an. Wir starteten auf 509 Metern Höhe am Parkplatz an der alten Linde am Ortsausgang. 

Der Wanderweg führte dieses Mal zuerst durch Kasberg. Roland hatte nämlich sein Einkaufstäschchen dabei, in der Hoffnung, dass hier die Kirschen etwas preiswerter sind, als im Erlanger Hinterland - und er hatte Glück: das Kilo kostete hier € 4,50 und die Qualität war hervorragend.

Am Ende von Kasberg liefen wir dann nach links ins Gelände, linkerhand tauchte in der Ferne das Windrad auf. Wir liefen zuerst in nördlicher Richtung, über freie Flur, dann immer wieder mal durch ein Waldstück, bis zum Abzweig nach Haidhof. Wir aber marschierten ostwärts mit schönem Ausblick in die fränkische Hügellandschaft, die sich in der Ferne abzeichnete. Nach ca.1 km führt der Hauptweg nordöstlich hinunter bis kurz vor Thuisbrunn. Bis dort ging es bequem abwärts, dann ostwärts nach Hohenschwärz (491m) immer mit leichter Steigung (Markierung mit gelber Diagonale).

Der Biergarten vor dem Wirtshaus war schon gut besucht – wie immer in der Woche sah man (fast?) nur Rentner (natürlich weibliche und männliche). Unter einer mächtigen Schwarzkiefer ließen sich ManniKe den süffigen “Hofmannstropfen“ schmecken - ein dunkles, gut gehopften Bier vom Fass, dazu eine Sülze mit Bratkartoffeln - die anderen bevorzugten ein bleifreies Weizen, dazu Schälrippchen.

Nach der Mittagspause wieder: leichte Steigungen in praller Sonne, das machte uns schon etwas zu schaffen und wir waren über jede kurze Wegstrecke in schattigem Wald froh! Dann auch noch ein Verhauer: Bei ~ km 7,5 verpassten wir den Abzweig nach rechts in den Wald und mussten uns dann durch den selbigen kämpfen - denn zurück kennen wir ja nicht 😕

So waren wir froh, bald beim Auto zu sein.
Leider haben wir kein einziges gelbes Band gesehen und so mussten wir bis lange Verzicht üben - denn kurz vor Kasberg haben wir uns dann doch noch eine Kostprobe gegönnt - ein paar Mini-Kirschen von einem Baum, der ganz offensichtlich nicht gepflegt und nicht beerntet wurde (die Früchte waren auch nur halb so groß wie die in Rolands Einkaufsbeutel)!
Vielleicht haben wir in der nächsten Woche mehr Glück?

Die Einladung zu einem Eis wurde übrigens wieder ausgeschlagen - irgendwie scheint die Hitze doch etwas im Kopf zu verändern ...

 

 Bilder (vergrößern: "Klick" auf das Bild mit linker Maustaste - runterladen/ speichern dann mit rechter Maustaste)

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           auch ein Thailändisches Restaurant mit schönem Garten gibt es in Hohenschwärz - leider hat es mittwochs Ruhetag


 


 

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 Das Wanderwetter in und um Erlangen

 

 "Trau - schau - wem": je näher die Zukunft der Gegenwart kommt,
                                       desto mehr gleichen sich die Vorhersagen.

    

 Für Erlangen und Umgebung: der "Wetterochs", auf den man sich,
 für seinen kürzeren Vorhersagezeitraum, immer gut verlassen konnte.

  
 ">> weitere Aussichten" zeigt 6 Tage / bzw. 7-11 Tage für Erlangen
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