Wanderung am 7. Februar 2024 -  Wanderstrecke ca. 6 km

Dabei waren: AchimG, Henry, Karsten, ManfredKa, ManfredKe, Pit, Roland, Udo

Ripple - All You Can Eat

All you can eat - dieser Gedanke schwirrte schon lange nicht nur im Kopf vom MannKa umher- heute war es endlich soweit.

Obwohl die ÖPNV-Verbindungen in Richtung Höchstadt nicht ganz optimal sind - warum eigentlich??? starten doch einige der Teilnehmer in ERH??? - wollten wir die Umweltbelastung durch uns minimieren. Ganz hat es nicht geklappt, Karsten und Udo mussten, terminbedingt, der Gruppe mit einem eigenen CO2-Erzeuger hinterherfahren.
Sie trafen die grüne Gruppe dann in Adelsdorf.
Vorher hatte Karsten sein Fahrrad in Gremsdorf, unserem heutigen Zielort, abgestellt, abgeschlossen und ist weitergefahren nach Adelsdorf. Dort hat er sein Auto abgestellt, abgeschlossen und - ich nehms vorweg - den Fahrradschlüssel im Handschuhfach vergessen ☹

Bei regnerischem Wetter liefen wir ein Stück durch Adelsdorf und dann in die Aisch-Wiesen. In der freien Fläche, weit und breit kein schützender Baum, waren wir Wind und Regen ausgeliefert und froh, dass wir etwas abkürzen konnten. Froh auch über die betonierten Wege, denn ansonsten war alles matschig.  Eine kurze P-Pause legten wir am Kapellele ein, aber im Sinn hatten wir nur: so schnell wie möglich ins Trockene! 
So trafen wir frühzeitig an der Rastanlage bei Gremsdorf ein, und waren, wohl wegen der Uhrzeit, die einzigen Gäste. An der Qualität des Essens kann es jedenfalls nicht gelegen haben, denn das war durchaus zu empfehlen - obwohl, ja obwohl kein einziger die "All You Can Eat" Variante gezogen hat! Doch auch "ohne" waren die Portionen ausreichend.

Udo hat dann vorsichtshalber noch einen Nachtisch spendiert; denn ein altes Sprichwort sagt, man sollte niemals unterzuckert in einen Süßwaren-outlet gehen - und genau das hatten wir nämlich vor. Trotzdem waren alle Rucksäcke prall gefüllt, als wir uns auf den Weg nach Gremsdorf machten.

Auch hier nahmen wir, mangels Motivation durch unseren Stern, den kürzesten Weg. Allerdings gönnten wir uns den kleinen Schlenker durch das Gelände des Klosters, das wir alle noch nicht kannten. Es hat sich gelohnt. Wir trafen auf eine freundliche Schwester, die uns etwas über die Einrichtung erzählte und sogar eine kleine Führung für uns machte - vielen Dank. So kamen wir auch ins Innere der Gebäude.

Viel Zeit hatten wir allerdings nicht, denn der Bus zurück nach Erlangen war bereits angekündigt. Und - Gottseidank - auch ein Bus nach Adelsdorf kam fast gleichzeitig, so dass Karsten seinen Fahrradschlüssel holen konnte - den er dann im Auto nach Gremsdorf brachte ☻

Anzumerken ist noch: Udo hatte sein Auto in Karstens Garage abgestellt. Dazu musste er den Edeka-Parkplatz überqueren. Der Verwalter schickte daraufhin eine Rechnung für die Zeit zwischen Ein- und Ausfahrt ☹ (die dann aber, nach einigem hin und her, nicht bezahlt werden musste).