Wanderung am 13. September 2023 -  Wanderstrecke ca. 8,1 km

Dabei waren: AchimG, Henry, ManfredKa, Pit, Roland

Wieder mal fehlte unser spiritus Rector" Udo, der wegen Haussanierung entschuldigt fehlte. Nichtsdestotrotz wurde er mehr als würdig vertreten durch Henry, der eine Neuauflage unserer Märzwanderung rund um Neuhaus plante und 5 Sockis motivierte, mtzuwandern.
Treffpunkt war der Hornbach, wo Achim das übersichtliche Trüpplein in seinen Benz einsammelte und auf altbekannter Strecke nach Neuhaus chauffierte. Alle Mann entschieden sich für das "saure Knöchla" und Achim reservierte und bestellte für uns.

Diesmal ging es in umgekehrter Richtung wie im März. Kurz vor dem Ortsausgang wurden die Sockis von 2 kleinen Hündchen angebellt, die aber nicht aus ihrem umzäunten Grundstück herauskonnten. Daher bellte die sehr mutigen Sockis noch lauter zurück und brachten die kleinen Köter zum Schweigen und Schwanzeinziehen. Nach diesem akustischen Sieg gings weiter zum Karpfenmuseum, dort duschten K1-Karpfen (laut unserem Karpfen-Sachverständigen Henry "Einjährige Karpfen", die aber noch 2 Jahre Mast vor sich haben, bis wir sie verspeisen werden).

Unsere Wanderung führt uns entlang saftiger Wiesen und kleiner Wäldchen wieder zu einem großen Karpfenweiher, wo wir in der danebenliegenden Hütte wieder das Bachstelzlein suchten, das wir im März erblickt hatten, aber, es war nicht mehr da! Stattdessen überflog uns ein einsamer Schwan, wohl auf der Suche nach anderen Artgenossen.
Anschließend begegneten uns 2 junge Mütter, die aber Rolands Kaufangebot für die Kinder - trotz einer beträchtlichen angebotenen Summe - die Herausgabe verweigerten.
Zum Schluss ernteten Pit + Roland noch wohlschmeckende Äpfel, als Vorspeise für die sauren Knöchla.

Kurz vor dem Einkehrschwung ins Gasthaus Schmidt kamen wir noch am Wasserschloß vorbei, das unser Fotograf Pit nochmals fürs Fotoalbum mit schöner Spiegelung fotografierte.

Fast Sekundengenau erreichten wir das Gasthaus, wo wir alsbald unser Einheitsessen serviert bekamen und Alle alles aufaßen.

Die Frage nach dem Fahrpreis für jeden Mitfahrer wurde von Achim wohl leicht zu seinen Gunsten entschieden und seine Mitfahrer zahlten nur widerstrebend.
Seis drum, trotz vollen Magens schaffte es Achim, uns alle zum Hornbach zurückzufahren und dort aus dem Benz zu werfen.