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Bei vorhergesagtem
Sonnenschein haben es sich Gischi und Achim
nicht nehmen lassen und zum Grillen eingeladen.
Die Gelegenheit wollten wir
dann gleichzeitig nutzen, das Grab unseres
kürzlich verstorbenen Freundes Günter zu
besuchen.
Also machten wir uns bei herrlichem Wetter auf,
Richtung Steudach, zum Westfriedhof.
Achim führte uns zuerst durch verwinkelte
schmale Gässchen in seinem Wohnumfeld, dann
durch einen zwar schön kühlen Wald, leider war
der markierte Wanderweg aber recht dornig.
Danach ging es dann über eine Wiese, immer schön
in der warmen 😁 Sonne
bis zum Friedhof.
MannKe hatte Pläne besorgt und so war es nicht
schwer, Günters und auch Rudis Grab, der ja
ebenfalls hier begraben ist, zu finden.
Erstaunt waren wir über die
unkonventionellen Ideen, die hier verwirklicht
worden. So liegt Günter z.B. in der
"Obstbaumbestattungswiese". Auch ein Areal für
Verstorbene muslimischen Glaubens ist
vorgesehen.
Nachdem wir schon etwas
nachdenklich und besinnlich über den Friedhof
geschlendert sind ging es dann Richtung Süden,
unter der A3 durch, dann in einem Bogen zuerst
nach Süden, dann nach NordOst zurück nach
Frauenaurach. Der Hunger und vor allem der Durst
machte sich bemerkbar.
Gischi hat uns gleich mit
kühlen Getränken empfangen, Achim warf den Grill
an und wir unterhielten uns gut gelaunt mit den
dazugekommenen Damen Inge und Ingrid und den
(leider Langzeit-) Rekonvaleszenten Jörg und
Günter.
Mit Kaffee und Kuchen und
viiieeel Eis ging ein schöner Nachmittag zu
Ende.
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