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Heute hat (wieder einmal)
Petrus Zeitplan, Start und Ziel unserer
Wanderung mitbestimmt! Wg. des ab Mittag
vorhergesagten Regens wollten wir früh einkehren
und sicherheitshalber nahe von
Unterstellmöglichkeiten laufen. Nachdem wir
schon länger nicht in Nbg waren, haben wir uns
für eine Strecke mit möglichst vielen kleinen
Parks und Straßen mit Bäumen und kleinen
Grünanlagen entschieden. Burggebiet,
Sebalduskirche, Hauptmarkt und Lorenzkirche
gehören selbstredend immer dazu. Obwohl wir
immer wieder mal etwas von unserer (roten)
Planroute abgewichen sind, haben wir einige, uns
unbekannte, Kleinode entdeckt - wie z.B. den
Archivpark mit einem alten Hexenhäuschen. Da
lohnt es sich, bei schönem Wetter, noch einmal
im nebenan gelegenen Biergarten (bodhi)
vorbeizuschauen.
Nachdem es viel zu sehen
gab, reichte die Zeit lediglich für einen
Rundgang in der Sebalduskirche. Außerdem
wurde am Weg zwischen Heusteg/ Schuldturm und
Lorenzkirche der Regen stärker, die Zeit passte
auch und so entschieden wir uns für den direkten
Weg (ohne Lorenzkirche) ins Gasthaus: unser
passives Gründungsmitglied Peter hatte das
O.sha in der Jakobstr. empfohlen - und genau
das Richtige für unseren Geschmack, auch
bezüglich Portionsgröße und Preisverhältnis,
getroffen; Empfehlung: Mittagsmenu.
Wohlgenährt gönnten wir uns
in der Vorderen Sterngasse noch 2 Kugeln Eis
(die mittlerweile fast so teuer sind wie das
Mittagsmenu - vom
Taschengeld kann sich das doch kaum ein Kind
mehr als 1x pro Woche leisten).
Vom Hbf. ging es dann wieder Richtung Erlangen - Und
wieder eine Bemerkung zur Kundenfreundlichkeit
des ÖPNV: Obwohl die Ersten bereits am Bahnsteig
Richtung S1 liefen (der Zug stand etwas entfernt
von unserem Treppenaufgang) und der Zeiger erst
jetzt auf die (planmäßige
😁) Abfahrtszeit wechselte, hob der Schaffner die
Hand ... und die Türen öffneten ... nicht mehr!
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