Wanderung am 12. April 2023 -  Wanderstrecke ca. 10 km

Dabei waren: AchimG, Henry, ManfredKa, ManfredKe, Roland, Udo

An Nürnbergs grünem Rand - von Osten nach Norden

Schmuddelwetter war angekündigt und es hatte sich auch eingestellt - aber wir waren auf alles vorbereitet. Sogar ein oder mehrere Museumsbesuche hatten wir in Erwägung gezogen! (Merken fürs nächste mal: Einkehr im "O.Sha" 2429334 Jakobstraße 13-15, oder Zum Gulden Stern 2059288 Zirkelschmiedsgasse 26). Dem leichten Regen, der uns dann den ganzen Tag, begleitete, haben wir aber leicht mit Schirm oder auch nur Mütze getrotzt.

Ab Hbf übten wir wieder einmal U-Bahn - 1 Station bis Wöhrder Wiese - und liefen von dort zuerst ein Stück Prinzregentenufer. Dann auf der linken Seite rechts der Pegnitz 😁 bis zum Ende des Wöhrer Sees. Dort überquerten wir den Fluss, ManniKa suchte vergeblich nach einem Geokäsch und kurz vor dem Erlenstegener Bahnhof ging es dann wieder nach links, rechts der Pegnitz 😁. Gleich hinter dem Bhf überquerten wir die B14 und liefen Richung Naturgarten-Bad, vorbei am Wölckernschen Schloss mit seinem Witze-Automaten. Hier war Manni dann erfolgreich - er fand den Witz, der ihn allerdings 20 Cent kostete. Geokäschs sind zwar billiger, aber ebend nicht so leicht zu haben! Jedenfalls war der Witz so gut, dass Henry es ihm gleichtat.

Dann kam ein sehr schönes Stück Natur - inmitten von alten Villen, die links und rechts durch das langsam grün werdende Blattwerk zu sehen waren. Wir liefen am Tiefgraben entlang, unter der Alten Ringbahnbrücke hindurch und kamen nach ca. 2 Stunden hungrig am (Wald-) Schiesshaus an.
Den Platz wollen wir uns auch merken: im Sommer kann man hier schön im Freien sitzen und, so wie wir jetzt auch, gut essen und trinken! (siehe auch nordbayern.de)

Nach einer runden Stunde ging es wieder hinaus in die Natur - Petrus hatte immer noch kein Mitleid - es nieselte immer noch. Trotzdem war wenigstens Manni zufrieden, er fand hier den ersten cache. Nach einem kurzen zügigen Marsch waren wir wieder auf Betriebstemperatur und wurden am Tierheim durch lautes Hundegebell begrüßt. Gleich hinter dem Tierheim machten wir einen kleinen Schlenker nach links, um die "berühmte" Sanddüne nicht zu verpassen. Hier hatte Manni dann auch noch Gelegenheit, sich über seinen zweiten Geo-Käsch zu freuen (welcher Georg mag da wohl der Namensgeber sein? und warum heißt das in Franken nicht Gerch-Käsch oder Schorsch-Käsch?).

Nun noch ein Stück durch das neue Industriegebiet (Schafhof), über die B2 (nun wussten endlich alle wo wir sind 😉) und ein Stück Bierweg, bis wir kurz vor dem goldenen Haus (siehe letzte Woche) eine Haltestelle des 30-er Busses fanden.