Niederndorf - Burgstall - Herzogenaurach

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Wanderung am 22. Februar 2023 -  Wanderstrecke ca. 10 km

Dabei waren:
AchimG, Henry, Karsten, ManfredKe, Pit, Roland, Udo

Unbekannte Wege vor unserer Haustür:
An Mittlerer Aurach und Fischbach, durch Spiegelholz und Burgwald, entlang des Schleifmühlbaches

Startpunkt Niederndorf - so nah vor unserer Haustür, dass Einige nicht so recht wussten, wie man da am besten hinkommt - und die suchten doch tatsächlich nach Argumenten für ihren nachdinozeitlichen Verbrenner. Da haben Annalena und Robert noch viel zu tun. Aber das kommt davon, wenn Luisa und Yannick nach Bali fliegen, anstatt sich auf den Büchenbacher Damm zu kleben.
Allerdings können auch die EStW noch einiges tun, um Fragen nach dem richtigen Verkehrsmittel zu vermeiden: Warum z.B. fährt der 201 nicht (immer) durch Frauenaurach? Ein Halt würde reichen um den Frauenaurachern auf dem Weg nach Herzogenaurach einen Umweg über die Arcaden zu ersparen. Und dann nicht über die A73 sondern über die Gossenbrücke (Anschluss S1) und Karl-Zucker-Str. zu den Arcaden. Das wären nur wenige Minuten mehr, würde aber ev. einigen Pendlern nach Herzo oder Nbg. die Entscheidung "umzusteigen" leichter machen!

Trotz Umwegen, bzw. langen Laufwegen (u.a. von Frauenaurach zum Pickel) trafen alle pünktlich an der St.-Josefs-Kirche in Niederndorf ein. Roland sogar mit Fahrrad - brav!
Bei herrlichem Sonnenschein liefen wir Richtung Süden, überquerten die Aurach, die genau genommen "Mittlere Aurach" heißt, begleiteten ein Stück weit die überwucherten Schienen der alten Bahnstrecke, um nach einem kleinen Verhauer beim Dammwildgehege (rote Strecke) wieder auf unserer Soll-Strecke zu landen. Nach der Überquerung eines kleinen Baches mussten wir in einem kurzen Waldstück ein paar Höhenmeter überwinden um dann am Waldrand auf einem ziemlich feuchten Feldweg über eine Art Hochfläche zu laufen. Hinter dem "Judenplatz" trafen wir, an einem kleinen Weiher, auf die Wandermarkierung Blau-Strich, der wir ein Stück durch schönen Wald folgten.
> Bei feuchtem Wetter/im Frühjahr würde ich nicht mehr in Niederndorf starten, sondern ab Hauptendorf gleich den Blaustrich nehmen (hellblaue Strecke).
Kurz vor Obermichelbach, noch im Wald, verließen wir Blaustrich auf einer Verbindung zu Rot-Punkt, der auch aus Obermichelbach kommt. Ihm folgten wir dann Richtung Norden bis Burgstall.

Mittagsrast machten wir im Gasthof Bär - eine Empfehlung auch für Speisen, die es nicht überall bei uns gibt so z.B. Baggers mit Lachs oder Kasspatzn. 

Weiter ging es Richtung Norden, zuerst über freies Feld - immer noch bei warmer "Frühlings"sonne, dann vorbei an einem kleinen Waldstück abwärts zum Schleifmühlbach, den wir, nach einem kleinen U-Bogen, an der gleichnamigen Mühle überquerten - nur Karsten wagte und meisterte den Sprung über das Wasser. Parallel zum Bach liefen wir dann nach Herzogenaurach, vorbei am Schaeffler-Gelände, in die Innenstadt.
> Auch hier würde ich jetzt anders gehen, nämlich die Veitsbronner Straße überqueren und weiter am Bach entlang bis zum Spiegelgarten und erst vor dem Schaeffler-Gelände nach links (hellblau).

Schon fast in der Innenstadt überquerten wir wieder die Mittlere Aurach (natürlich in die andere Richtung) um dann am Kreisel - NICHT nach links zum Busbahnhof zu gehen. Die Sonne wärmte nämlich immer noch nicht nur unser Gemüt und beim Carlo standen Tische und Stühle im Garten. Also gönnten wir uns noch einen kleinen Eisbecher und/ oder Kaffee, bevor wir uns dann doch auf den Weg zum 201er machten

 

 Bilder (vergrößern: "Klick" auf das Bild mit linker Maustaste - runterladen/ speichern dann mit rechter Maustaste)

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    oben: hinter der Gruppe kommt, am Weiher entlang, Blaustrich aus Hauptendorf

    unten: vor Burgstall

   

    Schleifmühl-e/ -bach

   

   

oben: vor dwer Veitsbronner Straße  /  unten: am Schaeffler-Gelände

   

    Eiscafe Carlo (am Kreisel)

    "zufrieden"

   

   

 


   


   


   

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