Regensburg - Haus der Bayerischen Geschichte

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Ausflug am 28. Dezember 2022

Dabei waren:
AchimG, Heiko, Henry, Gerd, Udo und als Führer: Hartmut

Rundgang
Regensburg

 
Durch die Altstadt
zu den
Sehenswürdigkeiten
in Regensburg

Regensburg - Welterbestadt

Unser Kulturausflug "zwischen den Jahren" führte uns in diesem Jahr nach Regensburg.
Zwar ist Regensburg mit seinen vielen historischen Bauwerken, den Museen und Ausstellungen, die alle auf kurzen Wegen durch schöne alte Gassen zu erreichen sind und mit der Donau, an deren Ufer man natürlich besonders im Sommer gern verweilt, immer einen Besuch wert.

Der Anlass für unseren diesjährigen Besuch war jedoch die "Bayern-Ausstellung" im Haus der Bayerischen Geschichte.

"Bayern-Ausstellung" - lange habe ich im Internet nach diesem und anderen Begriffen (s.u.) gesucht; natürlich auch auf der Seite des "Haus der Bayerischen Geschichte": bei "Themen", "Bavaria", "Ausstellungen" usw. - gefunden habe ich leider nichts darüber "wie Bayern zum Freistaat wurde und was ihn so besonders macht." So wird die Dauerausstellung nämlich hier beschrieben, auf der Seite von "museum.bayern", wohin ich mich nur zufällig verirrte. Warum findet man diese Infos nicht auf der Seite des "Haus der Bayerischen Geschichte Regensburg", dort z.B. bei Ausstellungen?
Zufällig gefunden habe ich auch den "Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung der Bayerischen Staatsregierung" "Vom neuen zum modernen Bayern". Da ich die Seite im Netz jetzt leider nicht mehr finde, kann ich das pdf, das gut zur Ausstellung passt, (wg. ©) leider nur den Sockis (mit Passwort in der Socki-Cloud) zugänglich machen. Das alles ist ein bisschen verwirrend!

Sehenswert ist die "bayerische Geschichte vom Beginn des Königreichs bis in die Gegenwart spannend und multimedial inszeniert" auf jeden Fall. Und man sollte genügend Zeit mitnehmen, denn auch die Abstecher zu den Sonderausstellungen lohnen sich. Unsere 2 Stunden waren jedenfalls zu kurz bemessen.
Interessant war für uns Franken, wie schwer es den Bayern damals gefallen sein muss, dass sie sich dem Deutschen Reich anschließen mussten - da kam bei einigen fast so etwas wie Schadenfreude auf J

Durch Regensburg geführt hat uns Hartmut, der natürlich auch die richtigen Lokalitäten kannte: Mittagessen im "Hacker-Pschorr-Wirtsaus" und unseren Kaffe nahmen wir im "Goldenen Kreuz" zu uns.

Auf dem Weg zum Bahnhof führte uns Heiko noch zu der altehrwürdigen römischen Stadtmauer, die wir Banausen, trotz mehrerer Regensburg-Besuche, bisher immer sicher umschifft hatten 😱

 

 Bilder  (vergrößern durch "Klick" auf das Bild mit der linken Maustaste)

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                                                                                                                                 "Lachender Engel" im Dom


   


   

     

                                                                                          Steinerne Brücke


                                                                                   Römische Stadtmauer


   

    
   

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