Wanderung am 14. Dezember 2022 - Wanderstrecke ca. 8,3 + 2,8 km
Dabei waren: |
In einem der vielen grünen Vorgärten Nürnbergs besuchen wir König Artur - Gott hab ihn selig Alles andere als grün zeigten sich die Pegnitzauen. Im Gegenteil: dichte Schneeflocken hatten die Landschaft weiß gefärbt und die Wege und Pfade unter einer leichten Schneedecke versteckt. Auch die DB war uns nicht grün. Die geplante S-Bahn wurde ersatzlos gestrichen und diejenige, die (planmäßig) 20 Minuten später kam, endete außerplanmäßig in Nürnberg anstelle in Lauf. Grund: ein Unfall "hinter" Nürnberg. Wie sich hinterher herausstellte, ereignete sich das Unglück bei Ottensoos, also weit hinter Lauf; warum also musste die Fahrt in Nürnberg enden? (Ob "sich" die DB mit ihren jetzigen Personal jemals in den Griff bekommt? Vor 30 Jahren hatte ich Chinesen zu Besuch. Auf meine Frage, was sie am meisten in D beeindruckt hat, antworteten sie: dass, wenn am Bahnsteig 8:52 steht, der Zug auch um 8:52 fährt. Das sei in China ganz anders. Vor einigen Jahren war ich in China: jetzt ist es genau umgekehrt. Es geht also; obwohl dort in den Städten und Vororten deutlich mehr "Betrieb" ist.) Wir mussten also umplanen, starteten am Ziel in Erlenstegen und liefen rückwärts J nach Schwaig. Da dadurch das für die Mittagsrast eingeplante Gasthaus ziemlich am Anfang der Strecke lag, sind wir eine kleine Schleife gelaufen und haben als erstes unserem Artur auf dem Mögeldorfer Friedhof einen Besuch abgestattet. Nach einer kurzen Besichtigung des Friedhofes und der schönen alten Kirche "St. Nikolaus und St. Ulrich" freuten wir uns auf das Chinesische Restaurant Bamboo, gleich in der Nähe. Pekingsuppe, Ente gebacken, Schwein Süß-Sau und Rind geschmort kamen genauso schnell und pünktlich wie die chinesischen Züge und mundeten vorzüglich (Es gibt übrigens an Wochentagen ein preiswertes Mittagsmenü, das nicht auf der Speisekarte im Internet erwähnt ist). Auf das gebackene Eis verzichteten wir zugunsten einer Schokoladen-Banane, die sich, zumindest Udo, später auf dem Christkindlesmarkt gönnte. Dann ging es weiter auf der rechten Seite links der Pegnitz 🤒, vorbei am alten, dem Verfall preisgegebenen? Schloss Oberbürg und einem die Wasserkraft mangelhaft nutzenden Kraftwerkchen durch die Siedlung "Hammer", mit schönen, interessanten alten Bauwerken. Hinter der Autobahn, in Malmsbach, hat Henry zugunsten seines Knies auf einen Schlenker weg vom Asphalt, noch einmal runter in die Pegnitzauen, verzichtet. So waren wir schnell am S-Bahnhof Schwaig und mussten nicht lange auf die S1 warten. Henry und Karpfen hatten einen Termin und fuhren direkt nach Erlangen, zu viert nahmen wir die U-Bahn zur Haltestelle Wöhrder Wiese. Von dort liefen wir über die Insel Schütt, wieder schön an der Pegnitz entlang, zum Christkindlesmarkt am Hauptmarkt. Einer verweigerte den Besuch der Frauenkirche, zu dritt drehten wir beide Ringe am Schönen Brunnen (und wünschten uns ...) und alle Vier gönnten wir uns einen Glühwein. Mit SchokoladenWeintrauben und gebrannten Mandeln ging es dann durch mittlerweile halbdunkle, sparsam aber schön beleuchtete Straßen zum Hauptbahnhof. |
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