Wiesenthau Bhf - Forchheim Kellerberg/ Bhf

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Wanderung am 27. Juli 2022   -    Wanderstrecke ca. 8,3 km

Dabei waren:
AchimG, Henry, ManfredKa, Pit, Udo, Willi

Wir besuchen das Annafest

Da wir mit hohen Temperaturen gerechnet hatten, haben wir uns heute eine kurze Strecke für unsere Wanderung zum Annafest ausgesucht. Allerdings durften wir dann doch bei angenehmem Wanderwetter starten. Und das war gut so, denn die Teerstrecke bis Reuth und der "Anstieg" dort, wäre bei höheren Temperaturen sicherlich unangenehm gewesen. So waren wir frisch und voller Tatendrang und konnten Dank Willis fundiertem Wissen schon während der Durchquerung des Tales die wichtigsten weltpolitischen Probleme lösen, bis dann im Ort das muntere Plaudern in leises Schnaufen über ging.

Wir starteten heute also am Bahnhof von Wiesenthau (wohin uns natürlich unser 9,- Euro Ticket brachte), überquerten das Wiesenttal und erklommen über die Kindergartenstraße schon Kellerwaldhöhe. Auf der Hut waren wir, als wir in der Straße mit selbigem Namen nach links in den Wald einbogen. Ab hier liefen wir in einem wirklich sehr schönen Laubwald mit anfangs urigen, wurzeldurchzogenen Pfaden. Den Wurzelweg hatte Henry extra für Achim ausgesucht, damit der sich mehr auf den Weg als auf seine noch zu erfindenden selbstständig das Ziel findenden Panzergranaten konzentrieren musste. Nach knapp einer Stunde wurden die Wege breiter, die ersten Hinweisschilder zum Annafest tauchten auf und dann waren wir auch schon im Kellerwald.

Beim Winterbauer stärkten wir uns mit  einigen Seidla und Fränkischem Krenfleisch. Das ist sehr zu empfehlen, hat allerdings einen Nachteil im Vergleich zum Schäuferla: hinterher ist einem nicht schlecht. Wir genossen des Kirchweihtreiben und die schönen Trachten (Warum uns die Dirndln besser gefielen als die Krachledernen bleibt hier wegen der schwelenden me-too Debatte unerwähnt).
Als langsam der Platz eng wurde, machten wir uns wieder auf den Weg - das Ziel jetzt war: Piasten -.Werksverkauf: Leider (so dachten wir nach der ersten Enttäuschung) war ausgerechnet heute der Wartungstag und das Tor geschlossen. Aber schon nach wenigen Metern freuten wir uns über unseren (relativ) niedrigen Zuckerpegel, weil ja dadurch noch ein Eisbecher unterzubringen war (natürlich ohne den Becher).
Wir machten also noch eine kurze Rast in einem kleinen netten Cafe' in der Nähe des Marktplatzes, wo uns sehr gute, selbst zubereitete Früchtebecher serviert wurden (diejenigen, die jetzt schon unter der hohen Inflation zu leiden haben, mussten sich leider mit einem Kügelchen in der Waffel (in der Hand) zufriedengeben).

Trotzdem waren am Ende alle glücklich und zufrieden, vor allen auch deswegen, weil wir nach einem straffen Marsch zum Bahnhof, trotz eines überflüssigen Schlenkers um den Bahnhofsplatz, noch die fest gebuchte S-bahn erreichten J

Fazit: nächstes Jahr wieder - vielleicht sogar mit Eis plus Piasten.

 

 Bilder  (vergrößern durch "Klick" auf das Bild mit der linken Maustaste)

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