Wanderung am 2. Februar 2022 - Wanderstrecke 12 km
Dabei waren: |
Ein Spaziergang von Stadt zu Stadt Vom Hauptbahnhof in die Lorenzkirche, dann
über die Fleischbrücke zum Kettensteg, Wieder starten wir bei leicht wolkenverhangenem Himmel am Bhf Erl Paul-Gossen-Straße. Günter nimmt uns am Eingang zum Handwerkerhof in Nbg in Empfang > und alle wissen natürlich noch, dass der Turm am (nicht mehr vorhandenen) Königstor NICHT Königstor-Turm heißt, sondern Frauentor-Turm. Vorbei am "Neuen Museum" kramen ManniKe und Udo in der Luitpoltstrasse in der Erinnerungskiste, dann geht es zwischen Hertie und Kaufhof zur Lorenzkirche - die wir natürlich besuchen. Nachdenklich schweigen alle
beim Anblick der Bilder der Zerstörungen durch
die Alliieierten noch während der letzten Tage der
2. Weltkrieges und der Feyerglocke, die
ebenfalls im 2. Weltkrieg beschädigt wurde und
als Mahnmal erhalten blieb. Beeindruckt verlassen wir
die größte Kirche Nürnbergs, marschieren
Richtung Hauptmarkt und genießen den schönen
Blick auf die Kaiserburg und die Türme der
Sebalduskirche, bevor wir durch die
Kaiserstraße, über die Fleischbrücke, an der
Pegnitz entlang zum Trödelmarkt gehen. Dann über
den Henkersteg zurück nach "links der Pegnitz", zum Unschlittplatz und
weiter zum Kettensteg. Unter dem Westtorgraben marschieren wir durch den schön angelegten Kontumazgarten, wundern uns, dass sich der Kindergarten "St. Elisabeth" in Kleinweidenmühle befindet? und dass sich der "Messer Massari" so weit aus der Innenstadt zurückgezogen hat, bevor wir in grüne Umgebung eintauchen. Wir überqueren die Pegnitz einige Male, suchen Fuß- und vermeiden Radwege und laufen bis zur Mündung der Pegnitz inmitten von Wiesen, Bäumen, Weihern und Spielplätzen - mehr grün findet man in der dichtbesiedelten "Fränkischen" auch nicht ☺. Besonders gefällt uns immer
wieder der das Gebiet um den Heilquellenweg und
den Fürther Stadtpark. Nachdem wir ausgiebig gespeist haben - es dauerte eine Weile, da alles frisch zubereitet wurde - zeigt Günter uns noch einige interessante Örtlichkeiten in der Fürther Innenstadt (u.a. "Schiderwach"), ManniKa sucht am Bahnhof vergeblich einen GeoCache (nachdem er an der Pegnitzmündung fündig wurde) bevor wir Fürth mit der S1 verlassen. Ein schöner Tag in zwei schönen Städten, die durch viel Natur miteinander verbunden sind. |
Bilder: (vergrößern durch "Klick" auf das Bild mit der linken Maustaste) |
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oben, im Hintergrund: Annenaltar, vorn rechts, als einer der Träger des "Sakramentshauses" hat sich Adam Kraft selbst verewigt unten: Adam Kraft unten: "Schmidtmayer-Fenster" von Albrecht Dürer und Hans/ Süß von Kulmbach |
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Von der Lorenzkirche Richtung Hauptmarkt Auf der Fleischbrücke Richtung Trödelmarkt |
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Blick vom Kettensteg zur Maxbrücke, im Hintergrund die Lorenzkirche |
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Kettensteg |
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