Wanderung am 30. Juni 2021 - Wanderstrecke ca. 9,5 km
Dabei waren: |
Von Igensdorf über die
Rüsselbacher Kirschgärten nach Forth (Eckental) Es hätte ein so schöner Tag
werden können, wenn, ja wenn Müller nicht
danebengeschossen hätte, nach dem 0:1 gegen
England. Er hatte es auf dem Fuß und hätte das
Ende der Jogi-Ära …, aber wie sagte schon unser
lieber Lothar: hätte, hätte, Fahrradkette …. Und
deswegen endet diese Ära auch nicht anders als
die seiner Schirmherrin Angela - unbefriedigend.
Im Gegensatz zum schwarzblauen Himmel haben wir also wegen des verlorenen Kampfes gegen die Brexitterrier keine Träne vergossen, es war halt nicht verdient – wenn Taktik nicht passt und keiner Lust hat ... und vom Hin und Her im eigenen Strafraum haben wir ja auch wirklich genug gesehen! Aber auch der Himmel hat nicht lange getrauert - nur bis wir an unserem Startpunkt ankamen - an der Gräfenbergbahn in Igensdorf, pünktlich um 10:00 Uhr. Trockenen Fußes erklommen wir so den ersten Anstieg zu den Kirschen oberhalb Igensdorf. Willi mit seinem Stahlross keuchte hinterher und rang nach Luft. Henry motivierte ihn mit der Aussicht auf dunkelrote Kirschen und den dann leichten Höhenweg. „In fremden Revieren zu
pirschen, das lernt‘ ich auf mancherlei Art. Die
Liebe zu fremden Kirschen ward stärker je älter ich war. Die
Kirschen ganz heimlich gestohlen, was Besseres
wusst‘ ich mir kaum“. Hinter Mittelrüsselbach beglückte uns ein schöner Ausblick Richtung Kalchreuth und wir erfreuten uns bei jetzt Sonnenschein an Kornblumen, rotem Mohn, und den vielen Eichen am Waldessaum. Pünktlich erreichten wir
den Gasthof Hofmann in Forth zur Einkehr. Die
beiden Schaffer-Bier-Runden spendierte Henry und
wir ließen es uns nicht nehmen auf seinen 8.
Enkel Theodor anzustoßen. Frische Blut- und
Leberwurst mit Kraut neben Schnitzel standen auf
der Karte. Wobei die Schnitzel durchaus zu
empfehlen waren. Einen Nachtisch, das
obligatorische Eis, gönnten wir uns in der nahen
Eisdiele, bevor wir weiter zum Bahnhof
schlenderten. Fazit: Dem
Gaststättensterben zu verdanken war dieses neue
Ziel in Forth, der Weg dorthin über Benzendorf
und die Lindenmühle ist durchaus zu empfehlen,
neben der Eisdiele kann man übrigens auch einen
Döner im sitzen verzehren - Freibierrunden
müssten dann allerdings eher ausfallen! Dem glücklichen Opa Henry und seinem 8.
Enkel Theodor sie Dank – wir sagen: weiter so
😊
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ausführen, die nicht als „sicher für Skripting“ markiert sind:
o "Bestätigen" reicht (dann wird man allerdings jedes Mal
gefragt)
Verschiedenes: - Lokalen Verzeichnispfad beim Hochladen von Dateien auf einen
Server einbeziehen: o "Aktivieren"
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