11. Dezember 2019
Dabei waren: |
Nach einer 1-stündigen
Zugfahrt ab Nürnberg kamen wir gegen 11:00 Uhr
in Bayreuth an. Die am bayerischen Roten Main
gelegene oberfränkische Wagner-Stadt hat
kulturell einiges zu bieten. Und so hatten wir
neben dem Besuch des Weihnachtsmarktes auch noch
die Besichtigung des Markgräflichen Opernhauses
und eines geführten Stadtrundganges geplant. Bei
recht frischen Temperaturen und einer steifen
Brise folgten wir vom Bahnhof der Bahnhofstraße,
überquerten den Hohenzollernring, weiter in der
Luitpoldstraße, links in die Opernstraße und
schon standen wir vor unserem 1. Ziel, dem
Markgräflichen Opernhaus, seit 2012 als UNESCO
Weltkulturerbe anerkannt. Wir hatten uns als
Gruppe für eine Führung angemeldet, die auch
pünktlich um 11:30 begann. Zusammen mit ca. 50
anderen Touristen konnten wir uns erst im
Logenhaus (Zuschauerraum) vom Parkett aus
umsehen, sahen dann einen Einführungsfilm und
erfuhren abschließend von der Führerin
Wissenswertes über das Opernhaus. Nach der von
2013 bis 2018 durchgeführten umfassenden
Restaurierung hat das Logenhaus seine
ursprüngliche Farbigkeit wieder gewonnen.
Treibende Kraft für den Bau der Oper war
Markgräfin Wilhelmine von Brandenburg-Bayreuth
(1709-1758), die preußische Königstochter und
Lieblingsschwester Friedrichs des Großen.
Pünktlich zum Hochzeitsfest ihrer einzigen
Tochter im September 1748 wurde das Opernhaus
fertig.
Nach der etwa 45-minütigen Besichtigung liefen
wir auf kürzestem Weg zu unserer Mittagseinkehr,
zum „Oskar“, dem Wirtshaus am Markt in der
Maximilianstraße, bekannt für bayerische
Schmankerl und fränkische Biere. Speis und Trank
waren gut, das Ambiente angenehm und so saßen
wir gut bis zum Beginn unserer geführten
Stadtbesichtigung um 14:00 Uhr.
Unsere nette Führerin holte uns direkt vom Lokal
ab und nach einer kurzen Einleitung über
Bayreuth ging´s auch schon los. Zu Fuß
erkundeten wir die historische Innenstadt und
sahen die wichtigsten Bauwerke -> Altes Schloss,
Schlosskirche, La Spezia Platz, Opernhaus,
Richard-Wagner Straße mit vielen Stelen zum
Leben des Komponisten, Haus Wahnfried, Hofgarten
und Neues Schloss, Sitz der Regierung
Oberfranken, Galerie Steingräber und die
Stadtkirche. Die Tour dauerte länger als geplant und nach ca. 2,5 Stunden waren wir wieder am Oskar. Für den Besuch des Weihnachtsmarktes, des Winterdorfes und/oder die Einkehr in ein Cafe blieb dann nicht mehr so viel Zeit bis zur Abfahrt unseres Zuges.
Nach einem interessanten
Tag in einer Stadt, die noch viel mehr
Sehenswertes bietet war nicht nur Günter der Meinung, dass sich ein
„Wiederkommen“ lohnt ( z.B. Herbstfahrt)! |
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