Wanderung am 14. November  2018    -    Wanderstrecke ca. 10 km

Dabei waren:
Achim, Clemens, Günter, Heinz, Henry, Jörg, Manfred Ka, Manfred Ke, Rolf und Udo

Quer durch den Fürther Stadtwald in die kleine Ortschaft Wachendorf zu schmackhaftem Essen und süffigem Bier und Wein in den “Zeitinger“

Um 9 Uhr morgens trafen sich vor dem Erlanger Bahnhof sieben Sockenqualmer. Unsere S-Bahn Richtung Fürth hatte allerdings wieder einmal Verspätung. Da tauchte plötzlich Willi am Bahnsteig auf. Wir nahmen an, dass er mit uns einsteigen wollte, aber er zog es vor,  einen Kultur- und Einkaufsbummel in der Stadt zu unternehmen. In Bruck stiegen dann noch Achim und Henry zu und in Unterfarnbach erwartete uns Günter. Hier stiegen wir kurz nach 10 Uhr in den 171-Stadtbus, der uns nach Oberfürberg brachte. Von hier aus ging es bei Hochnebel auf einem gekiesten Forstweg durch dichten Wald gut 2 km Richtung Westen (blauer Querstrich auf weißem Grund), dann nach Süden abbiegend – zwischendrin mit einer Schleife - wiederum 1 km leicht abwärts bis an die Bahnlinie Zirndorf-Cadolzburg. Wir blieben rechterhand der Strecke und überquerten nach rund 500 m die Gleise. Von hier aus verlief der Weg noch ca. 2 km in südwestlicher Richtung, bis kurz vor Wachendorf an einem Waldrand.

Im gemütlichen Gasthaus “Zeitinger“ nahmen wir an einem großen Tisch in der Ecke Platz – gegenüber ein dekorativer Kachelofen. Die freundliche Wirtin wurde von Günter herzlich begrüßt – er ist hier seit Jahren Stammgast. Das Essen war hervorragend, auch das Zirndorfer Helle vom Fass sowie die Weine aus einem reichhaltigen Angebot. Nach knapp 2 Stunden verließen wir die gastliche Stätte. Udo marschierte mit Manfred Ka aus terminlichen Gründen zur naheliegenden Haltestelle der Bahn in Egersdorf, die restlichen Acht wanderten leicht ansteigend durch eine Mulde ca. 2 km hinauf nach Cadolzburg, wo wir in den RE nach Fürth einstiegen. Von dort ging es mit der S-Bahn wieder zurück nach Erlangen.

Fazit:  Eine angenehme Wanderung quer durch den ausgedehnten Fürther Stadtwald mit Einkehr in Wachendorf in urgemütlicher Atmosphäre – Speisen und Wein hervorragend -
schwärmt der Rolf