Im Trubachtal - von Pretzfeld nach Hagenbach und zurück

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Wanderung am 07. November 2018    -    Wanderstrecke ca. 4,5 km

Dabei waren:
AchimG, Clemens, Günter, Heinz, Jörg, ManfredKe, Rolf, Udo und als Mittagsgast: Peter

Abschiedsbesuch im sehr geschätzten Gasthof Richter in Hagenbach, der leider zum Ende dieses Jahres geschlossen wird!
D.h., ein letztes Mal die gute Schlachtplatte dort genießen.

Hinein ins romantische Trubachtal – wir packten es trotz aller DB-Probleme, den wir sind ja flexibel !

Dichter Nebel lag an diesem Spätherbsttag über dem Regnitzgrund, als wir uns gegen 9:30 am Erlanger Bahnhof trafen. Unsere S1 Bahn hatte wieder einmal Verspätung was in Folge der Bauarbeiten an der  Strecke Fürth – Bamberg nicht verwunderlich war. Udo wollte in Bubenreuth zusteigen, musste dann aber mit dem Auto bis Forchheim fahren und Günter kam etwas verspätet aber noch rechtzeitig zur Weiterfahrt mit dem Agilis an. Allerdings mussten wir unsere Wanderung etwas abkürzen, um noch rechtzeitig zur vorbestellten Schlachtschüssel zu kommen. Wir starteten also in Pretzfeld. 

Nachdem sich der zähe Bodennebel ab Kersbach allmählich auflöste, marschierten wir in Pretzfeld die 500 m durch den Ort bereits bei strahlendem Sonnenschein. Weiter ging es ca. 1,5 km auf einem breiten gekiesten Flurweg (blauer Querstrich auf weißem Grund) ins Tal der Trubach Richtung Hagenbach. Zu beiden Talseiten präsentierte sich das Laub in allen herbstlichen Farben. Das letzte Stück des Weges plätscherte die Trubach linkerhand entlang.

Pünktlich, noch vor 12 Uhr betraten wir das Gasthaus “Richter“, wo wir als erstes unseren Saunafreund Peter begrüßten. Dann gab es zu einem süffigen Hetzelsdorfer Bier vom Fass – angenehm herb und mit leicht dunkler Färbung – die Schlachtschüssel bzw. saftige Schnitzel.

Kurz vor 2 Uhr verließen wir die Gaststätte wieder und wanderten wieder bei Sonnenschein zurück nach Pretzfeld wo wir zu unserer Überraschung Ute und Dieter am Bahnhof trafen. Wie üblich stiegen wir gleich in den ankommenden Zug aus Forchheim, fuhren mit ihm in die Gegenrichtung nach Ebermannstadt und von dort aus über Pretzfeld wieder zurück nach Erlangen.

Fazit: Das Trubachtal lockt immer wieder zu einer (auch kleinen) Tour, noch dazu bei herbstlicher Laubfärbung und gemütlicher Einkehr in ein fränkisches Wirtshaus,
findet (nicht nur) der Rolf

 

 Bilder:

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