Oberlindach und Rezelsdorf - ca. 7 km bei fast 30°C

  Wetter

29. August 2018 

Dabei waren: AchimG, Günter, Heinz, Jörg, ManfredKe,, Rolf

 

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Durch eine romantische Weiherlandschaft auf bequemen Wegen von Oberlindach im großen Bogen rechts herum zurück zum Ausgangspunkt mit anschließender Einkehr beim “Lunz“ in Rezelsdorf.

Treffpunkt war um 9:30 war wieder einmal das Siemens-Sportheim. Mit 2 Autos ging es über Dechsendorf, dort wurde Rolf aufgelesen, nach Oberlindach.
Von dort wanderte die Gruppe auf einem breiten Feldweg nach Norden, auf der rechten Seite eine Kette kleiner Karpfenteiche. Der Himmel war bedeckt, es herrschte eine Temperatur um die 20 Grad Celsius, dazu eine angenehme leichte Brise. Nach ca. 1,5 km passierten wir linker- und rechterhand einige kleine Weiher – wirklich eine romantische Landschaft! Nach ca. 500m g

erreichten wir einen Flurweg der direkt ostwärts führte, einen knappen Kilometer danach die Verbindungsstraße Weisendorf – Höchstadt. Aber schon nach 150m nordwärts verließen wir die Straße, erst weiter Richtung Osten, dann nochmals nordwärts. Nach gut einem Kilometer gelangten wir auf eine kleine befestigte Straße, die ca. 2 km nun südöstlich verlief. Nach weiteren 2km im Bogen, nun wieder mehr westlich, trafen wir nun auf die letzten Weiher kurz vor Oberlindach.

Wie schon vorher, standen an den Ufern Traktoren, die mittels eines Rohres Luft in die Teiche pumpten, um die Karpfen mit Sauerstoff zu versorgen. Ein seltsames Gefährt – halb Raupe und Pontonboot erregte ihre Aufmerksamkeit. Auf dem Wasser fahrend, schnitten Messer unter Wasser Schilf und ähnliches Gewächs ab. Der Fahrer des Fahrzeugs erklärte die Arbeitsweise. Eine schwedische Firma namens “Truxor“ stellt diese Maschinen her - eine sogenannte "Raupe", ca. 100 davon gibt es in Deutschland, davon 5 in Bayern.

Pünktlich um 12 Uhr mittags betreten wir den Gasthof Lunz in Rezelsdorf. Wie immer gibt es Karpfen aller Größen- und Preisklassen, dazu 3 Sorten Fassbier und auch einen gut gekühlten Müller-Thurgau bzw. Silvaner - Zufriedenheit kommt auf!. Am Tisch kommt eine lebhafte Diskussion über das deutsche Rentensystem auf  (u.a. „die Oma möchte doch auch mal nach Mollorca“). Nach gut 2 Stunden war das Problem gelöst und die Reise gebucht - und wir treten die Rückfahrt nach Hause an. Sehr zufrieden, dass der Wandertag zuende ist, denn die Temperatur ist bereits wieder auf nahe 30 Grad Celsius gestiegen!

Fazit: Eine gemütliche Wanderung durch Wald und Flur (ca, 7km) mit neuen Erkenntnissen zur Pflege der Karpfenteiche,
konstatiert zufrieden: Rolf

 Bilder:

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