Vom Kosbacher Stadl nach Obermembach und zurück

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Wanderung am 01. August 2018    -    Wanderstrecke ca. 8 km

Dabei waren:

 Achim, Günter, Manfred Ka,, Manfred Ke, Rolf, Willi und (zum Essen) Heinz und Karl

Vom Kosbacher Stadl durch den Wald nach Obermembach – eine schattenspendende Tour zur idyllisch an kleinen Weihern gelegenem Ortschaft

 

Nachdem Temperaturen über 30 Grad Celsius angesagt waren, hatte Achim schon am Vorabend eine kleine, schattige Wanderung geplant. So trafen sich gegen 11 Uhr vormittags sechs Sockies am Kosbacher Stadl – Achim, Günter kamen mit dem Auto, Manfred Ka per Bus und Manfred Ke, Rolf und Willi radelten hierher. Nach ca.500m durch den Ort überquerten sie die Autobahn A3 und erreichten den Waldrand. Etwa 2,5km führte nun ein breit ausgebauter Forstweg westwärts durch den Kieferwald, danach querte man die Verbindungsstraße He0dorf -. Beutelsdorf. Von hier an wanderte die Truppe auf einem bequemen Pfad weiter und erreichte nach nach ca. 1 km gegen 12 Uhr den Waldrand mit Blick auf das idyllisch gelegene Obermembach. Schon von weitem konnte man die vielen blauen Sonnenschirme auf der Wiese vor dem Gasthaus erkennen, das noch etwa 300m vor ihnen lag.

Der Wirtsgarten war bereits gut besetzt, die Sechs nahmen unter einem großen schattenspendenden Marktschirm Platz – doch gleich ging’s nach innen an die Theke um sich ein erfrischendes Helles bzw. Weizen vom Faß zu sichern. Heinz, der mit seinem E.Bike von zu Hause hergefahren war, gesellte sich zu ihnen, und nicht lange danach tauchte Karl auf, der per Auto angekommen war. Der Blick runter zum Weiher ist einmalig – die graugrüne Wasserfläche zeigte sich mit leicht kräuselnden kleinen Wellen. Manfred Ke machte auf eine unter Birken stehende Holzbank unweit von ihnen aufmerksam – ein romantisches Plätzchen.

Das Wirtshaus bot leckere Schlachtplatten, roter und weißen Pressack und die bekannte warme Stadtwurst mit Sauerkraut und Bauernbrot an. Dazu wurde natürlich auch politisiert, und über Computer diskutiert. Zur Überraschung aller brachte Willi den Vorschlag ins Spiel, eine “Sockie-Stiftung“ zu gründen, die es ermöglichen sollte, für betagte Kameraden eine Art WG mit Betreuung einzurichten, was allerdings bei den meisten mit Skepsis aufgenommen wurde.  Nach 1 ½ Stunden Aufenthalt ging es wieder auf dem gleichen Weg zurück.

Fazit: Die Lage des Gasthauses mit seinem Garten unter Bäumen mit Blick auf den Weiher sowie das schmackhafte Essen ist
         einzigartig  – findet der Rolf.

 

 Bilder:

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