Aufseß - Hochstahl und über Heckenhof wieder zurück

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Wanderung am 04. April 2018    -    Wanderstrecke ca. 12 km

Dabei waren:
AchimG, Günter, Heinz, Henry, Jörg, ManfredKa, ManfredKe, Peter, Rolf

Von Aufseß nach Hochstahl und über "die Kathibräu" wieder zurück - „zu den Frühblühern und den Brauereien“

Endlich warm und sonnig! Rolf hatte den größten Mut bewiesen und kam schon in kurzer Hose. So trafen wir uns mal wieder am Sportheim und fuhren auch gleich los in Richtung Forchheim, durch das Wiesenttal bis nach Gasseldorf und dann an der Leinleiter. Hinter Heiligenstadt rechts weg an Burg Greifenstein vorbei nach Aufsess. Hinter der Brauerei parkten wir unsere Autos, nahmen das Gepäck auf und los ging es.

Auf einem schönen Weg entlang der munter dahin plätschernden Aufsess, vorbei am Schloß Oberaufsess und nun weiter auf schmalem Pfad bis nach Neuhaus. Hier schwenkten wir rechter Hand ab auf den „Adalbert Hollfelder Gedächtnisweg“. Dieser führte uns auf die Höhe, vorbei am Friedhof und der daneben liegenden Aussichtsstelle. Oben angekommen eine kurze Orientierung und wir entschlossen uns für den Weg südöstlich in Richtung Brauereienpfad und letztlich Hochstahl als Ziel.
Dann ging es los. Doch nach ca. 500 m stellten wir fest, dass wir einen falschen Weg erwischt hatten: Also nochmal kurze Orientierung,  neue Route und nun dank Navi metergenau nach Hochstahl. Wir hatten zwar keine Markierung mehr aber wie man an Henry’s Streckenausdruck (Garmin-Karte) sieht liefen wir fast Luftlinie auf Hochstahl zu. Dort kamen wir auch zu der eta-Zeit in der Brauerfei Reichold an und ließen uns auf den Bänken im Freien nieder. Die Sonne schien und das Bier schmeckte herrlich. Dann auch noch die Speisen. Alles so wie wir uns das gewünscht hatten.

Nach einer ausgiebigen Pause machten wir uns wieder auf unsere fast noch frischen Socken in Richtung Heckenhof zur Kathi. Diese Gewaltstrecke von ca. 1,5 km war allerdings sehr anstrengend, so dass wir uns natürlich gleich wieder im Wirtsgarten einfanden. Diesmal musste das Dunkle der Kathi dran glauben. Jeder genoss sein erstes eigenes kühles Bier und dann mussten auch noch zwei Gemeinschafts-Maß zur Ergänzung herhalten.

Frohgelaunt machten wir uns dann auf den kurzen Rückweg, aber vorher bestaunten wir noch die vielen schönen Motorräder auf dem Parkplatz. Auf einem sehr angenehmen Weg ging es dann hinunter nach Aufsaß und zu den schon wartenden Autos.

Fazit: ein wunderschöner Frühlingstag, herrliche Landschaft und sehr gute Einkehrstätten. Also das was ein Socki braucht. Wir kommen wieder!  Aber nächste Woche ist erstmal der Staffelberg dran,
kündigt
Jörg an.

 

 Bilder:

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 Nun dokumentiert: "Speisekarte vor Wanderkarte":

   

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