Ausflug am 27. Dezember 2017 Dabei waren: Achim mit Gischi, Bruno, Dieter mit Ute, GünterK, Heinz mit Giesela, Henry, Jörg mit Inge, Manfred mit Viola, ManniKe, Pit, Udo, WilliE |
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Einer schönen Tradition folgend, hat Wilhelm Eisenhart vom Bienenstock zum Jahresabschluss wieder einen Ausflug nach Nürnberg organisiert - mit Besichtigung der Frauenkirche. Die fachkundige Führerin hat durch ihr breites Wissensspektrum sehr beeindruckt; selbst in den hintersten Reihen war kein störendes Wort zu vernehmen. Nach dem Mittagessen (im Provenza) führte Udo von Contra zu Re die Gruppe zu den wenigen, dafür aber umso beeindruckenderen Spuren, die die Renaissance in Nürnberg hinterlassen hat. Der Rückweg wurde genutzt, um die Heiligen-Figuren an Häusern der Altstadt einmal genauer zu begutachten (nach Empfehlungen von "nordbayern.de"/ den Altstadtfreunden: Tour1, Tour2, die wir "rückwärts" gegangen sind) Zum
Abschluss bewunderten wir die schönen gotischen
Fachwerkhäuser in der Weißgerbergasse und den
Blick über die Pegnitz - vom Kettensteg und vom
Henkersteg aus - um dann, am Ende der kurzen ca.
2-stündigen Tour, keinen Platz in den
anvisierten Cafés zu finden. Trotzdem ein sehr
schöner, erlebnisreicher Tag, an dem unser
Geschichtswissen wieder einmal aktualisiert
wurde. Darauf, dass
das recht lange anhält, hofft |
Wie jedes Jahr, wenn die Weihnachtsgans verdaut ist, wenn man den Lebkuchenduft nicht mehr ertragen kann und wenn der Schock des „Schenkens als fait social total“ verdaut ist, sehnt sich der Socki nach Auslauf und Kultur. Für manch einen ist das auch notwendig, um all die Ansprachen der kirchlichen Väter und der politischen Überväter und -muttis in der Gemeinschaft zu verarbeiten um das eigene Wohlbefinden wieder einigermaßen herzustellen. Viele greifen in diesen Tagen zum Alkohol, die Sockis versuchen Geist und Seele nach den Feiertagen auf ihre Weise wieder in Einklang zu bringen. Sie erfreuen sich an dem Schaffen und an den Gedanken wirklich großer Geister. |
Bild ©
wikipedia) |
Frau Huck erläuterte auch die Bedeutung der Frauenkirche als Verehrungsort der Reliquien und erklärte die Darstellungen im Bogenfeld über dem Innenportal. Dort sieht man Maria im Wochenbett, die Geburt Jesu mit der Verkündigung des Engels an die Hirten, die 3 Weisen aus dem Morgenland und Jesus im Tempel. Wie oft bei solchen Darstellungen wurde auch Bezug genommen auf die Stifter; so war wohl der Beweggrund für das erste Motiv, dass Anna von Schweidnitz, die 3. Frau Karls, zu dieser Zeit auch gerade im Wochenbett lag.
Natürlich konnten wir den Tucheraltar, die
Strahlenkranzmadonna aus dem Jahre 1440 und das
Pergenstorffer Epitaph mit Maria als
Schutzmantelmadonna neben dem Tabernakel der
Neuzeit aus nächster Nähe bewundern. Bevor das Männleinlaufen schlag 12 Uhr seinen Gang nahm durften wir auf die Empore steigen, auf der das Christkind alljährlich den Christkindlesmarkt eröffnet mit den Worten: Ihr Männer und Frauen die ihr einst Kinder wart … Das Christkind lädt zu seinem Markte ein, und wer da kommt , der soll willkommen sein", ... repetiert Willi.
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o "Bestätigen" reicht (dann wird man allerdings jedes Mal
gefragt)
Verschiedenes: - Lokalen Verzeichnispfad beim Hochladen von Dateien auf einen
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Das Wanderwetter in und um Erlangen / Mittelfranken |
(für andere Orte und für mehr Details (stündliche Vorhersage) an den einzelnen Tagen "More at Dark Sky" anklicken)
"Trau - schau - wem":
je näher die Zukunft
der Gegenwart kommt,
Für
Erlangen und Umgebung: der "Wetterochs",
auf den man sich, |
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