Von Kitzingen über Rödelsee nach Iphofen

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Wanderung am 27. September 2017    -    Wanderstrecke ca. 12,5 km

Dabei waren:
AchimG, Bruno, Clemens, Günter, Heinz, Henry, Klaus Dieter, ManfredKa, ManfredKe, Udo, Willi

„Wir testen die unterfränkischen Weintrauben“

Mit dem Tagesticket Plus fuhren wir bis nach Kitzingen, wo wir gleich durch die Stadt zur alten Mainbrücke liefen. Es ging vorbei am Falterturm und an einer Metzgerei wurde der obligatorische LKW mit ABS und Gurkenscheiben gebunkert. Nach der Brücke konnten wir noch einen kurzen Blick in die Kreuzkapelle werfen, die von Balthasar Neumann erbaut wurde.

Durch das Großlangheimer Tor ging es aus der Stadt in Richtung Flugplatz mitten durch Gärtnereien, sozusagen durch das Kitzinger Knoblauchsland. Wir überquerten die Staatstraße 2271 und dann ging es entlang des Flugplatzzaunes bis kurz vor Hoheim, das wir links liegen ließen. Hinauf auf die Höhe oberhalb von Fröhstockheim und dann weiter Richtung Rödelsee. Bruno, Udo und Willi mit dem Fahrrad wählten den bequemeren Weg entlang der Kreisstraße 13 auf dem Radweg. Wir wollten uns dann in Rödelsee wieder treffen. Das hat auch prima geklappt, denn am Ortsausgang auf der Alten Iphöfer Straße waren wir wieder zusammen.

Nun war es aber höchste Zeit, dass wir an die Weintrauben kamen (Achim hatte schon Entzugserscheinungen). Links und rechts konnten wir uns nun aussuchen, welche Trauben wir testen wollten. Müller, Silvaner, Scheurebe, rote Franken usw. Das ging so bis Iphofen und die Finger wurden immer klebriger (von den 3 oder 4 Trauben, die sich die Gruppe teilte). Geschlossen zogen wir durch das Rödelseeer Tor in Iphofen ein. Vorbei an der Kirche bis zur Maxstraße, wo wir im Goldenen Stern Plätze reserviert hatten. Die Getränke waren in Ordnung, nur der rote Bremser war schon nicht mehr süß. Die Essensportionen waren mehr als reichlich und so blieb leider relativ viel auf einigen Tellern zurück. Selbst Udo konnte hier nicht mehr aushelfen.

Gestärkt gings nun Richtung Bahnhof und pünktlich mit dem RE und der S1 wieder nach Erlangen.

Fazit: „Ein neuer Weg, um die Trauben am Schwanberg zu testen“; stellt zufrieden fest:
Henry

 

 Bilder:

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