Wanderung am 20. September 2017 - Wanderstrecke ca. 12,5 km
Dabei waren: |
„Wir läuten die Weinsaison ein“
Die Bahn und die
Verkehrsgemeinschaft Hassberge sind sich wohl
immer noch nicht wieder so grün. Denn die Fahrt
mit dem Bus nach Königsberg und Unfinden werden
im Fahrplan immer noch nicht angezeigt. Offenbar
sind auch manche Fahrten mit dem Anschluß noch
nicht abgestimmt. Aber schön ist es, dass ab
2018 der Kreis Hassfurt auch zum VGN gehört, da
löst sich vielleicht so manches kleine Problem.
Wir benötigen dorthin deshalb immer noch das
Bayernticket und konnten Punkt 09.00 Uhr in
Erlangen abfahren. Die Umsteigezeit in Bamberg
war zu gering, so dass wir 20 Minuten Aufenthalt
hatten und dann weiter nach Hassfurt fahren
konnten. Dort hätten wir wieder eine knappe
Stunde auf den nächsten Bus warten müssen. Aber
Günter hatte seine Karte dabei und auch einen
Vorschlag, nämlich gleich von Hassfurt aus zu
laufen und dieses Mal Unfinden von Süden her
anzugehen. Gedacht, gesagt und auch getan.
Wir marschierten durch
Hassfurt, sein interessantes Industriegebiet und
kamen dann an der Umgeheungsstraße in freie
Landschaft. Ca. 300 m rechts von der Fahrstraße
nach fränkisch
„Brabbach mit drei harten B“
(hochdeutsch Prappach) führte ein
Feldweg, den wir nun als Wanderweg nutzten.
Diesem folgten wir bis wir in den schönen Ort
kamen. Liebevoll herausgeputzt, viel
Blumenschmuck, so erfreute uns dieses nette
Dorf. Es besitzt auch eine sehr schön gelegene
Kirche, der wir natürlich unsere Aufwartung
machten. Weiter führte uns der Weg durch den
ganzen Ort. Wir erinnerten uns, dass wir das
letzte Mal hier von Onkel Fritz ein Bier
spendiert bekamen, weil wir ihm zu seinem 70.
ein Lied trällerten. Außerdem zeigte er uns auch
noch seine Werkstatt und seine Kunstwerke.
Von nun an ging es erst
leicht und später ordentlich bergauf bis wir auf
der Höhe ankamen und uns gegenüber Altersdhausen
lag. Wir nahmen nun den Radweg, der uns bis an
die Straße nach Königsberg brachte, auch die
ehemals stolze Burg grüßte uns von weitem. Wir
zogen weiter in Richtung Queckenbrünnle, bogen
dann aber in Richtung Königsberg ab. Jetzt hieß
es wieder absteigen und wir nahmen fast den
direkten Weg steil hinab nach Königsberg. Am
Friedhof und dem Bad vorbei kamen wir auch
gleich nach Unfinden und zum Ziel des heutigen
Tages, dem „Schwarzen Adler“.
Es gab wieder den guten
Silvaner und Müller-Thurgau für jede Fraktion
etwas, jeder verputzte auch gleich mal ein
Ripple mit Kraut. Ausnahmen waren Manfred Ka und
Bruno, die sich an Bratwürsten labten. Einer als
blaue Zipfel, der andere gebraten. So
verbrachten wir einen gemütlichen Aufenthalt und
waren rundum gut versorgt.
Auf dem Rückweg hatten wir
schon seltenes Glück. Der Linienbus kam 10
Minuten später, so dass wir in Hassfurt unseren
Zug nicht mehr erreichen würden, aber der hatte
auch Verspätung und traf ein, als wir gerade auf
dem Bahnsteig ankamen. Der Zug in Bamberg
wartete auf den verspäteten Zug aus Hassfurt und
transportierte uns dann absolut pünktlich zurück
nach Erlangen. |
Bilder: |
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