Von Hohenpölz nach Huppendorf, zurück über Laibarös & das Trockental, ca. 10 km
       

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Erlebnisbericht zur Wanderung am 10. Mai 2017:

Von Hohenpölz nach Huppendorf  - „wir wollen in die Brauereigaststätte Grasser“

Dabei waren:
Achim, Clemens, Heinz, Henry, Jörg, Manfred Ke, Peter, Rolf, Udo

Die Strecke mit Tummler: 13 km

Wir trafen uns mal wieder am Sportheim und fuhren dann über Buttenheim, Frankendorf, Oberleinleiter nach Hohenpölz zum Parkplatz an der Kirche. Als erstes schauten wir uns mal diese schöne kleine Kirche mit ihrer tollen barocken Ausstattung an. Auch die Wehrmauer und der Gottesgarten beeindruckten uns. Wir haben in unserer Heimat doch sehr häufig solche Kleinodien, die fast unbemerkt am Wegesrand liegen.
Dann zogen wir direkt von der Kirche Richtung Osten. Am Kirchholz bogen wir linker Hand ab und liefen am Waldrand weiter. Auf sehr angenehmen Geläuf schlängelten wir uns dann am Bockrain vorbei und hatten nun nördlichen Kurs. Wir kamen an der Laurentiakapelle vorbei zur Fahrstraße und auf der anderen Seite weiter bis wir die Landstraße erreichten. Diese überquerten wir, liefen ca. 200 m westlich und schwenkten dann in Richtung Huppendorf ab. Wir kamen etwas oberhalb raus und konnten so den Ort von oben betrachten.
Dann liefen wir hinab und erreichten schnell unser Ziel, die Brauerei und Gaststätte Grasser.

Es war angenehm frühlingsmild und so konnten wir mal wieder draußen Platz nehmen. Unsere sehr freundliche Bedienung – inzwischen auch mit hochmodernen elektronischem Bestellsystem ausgestattet – nahm unsere Bestellung auf. Erstmal das gute Huppendorfer Bier, dann wurde die Speisekarte studiert und jeder bestellte sich seine Leckerbissen. So genossen wir eine herrliche Rast in diesem angenehmen Gasthof.

Wir verließen Huppendorf in Richtung Poxdorf/ Laibarös und mussten so erst mal eine kleine Anhöhe erreichen. Von hier aus ging es dann stets talwärts mit einem herrlichen Blick in die schöne Landschaft, übersät mit Löwenzahn und Schlüsselblumen. Ein herrlicher Frühlingstag. Wir wanderten dann durch das kleine Dörflein Laibarös, das auch seinen besten Frühlingsschmuck angelegt hat. Am Ortsende liefen wir dann durch das Trockental bis zum zweiten Abzweig nach Hohenpölz. Eigentlich wollten wir nochmal die guten Tümmler besuchen, aber die Jungs zogen einfach bergan wie alte Gäule die ihren Stall wittern. So erreichten wir nach einem Anstieg wieder das markante Kirchlein und hatten einen sehr schönen Wandertag.

Fazit: Angenehme Wanderung mit sehr guter Einkehr.
Sehen wir mal was wir nächste Woche treiben, fragt sich
Jörg

 Bilder:  

 

  

 

 

 

  
 

 

 

 "fake new cherries":

 

 

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(dann wird man allerdings jedes Mal gefragt)
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