Erlebnisbericht zur Wanderung am 03. Mai 2017
Dabei waren: |
Von Bruck nach Hüttendorf - „an Regnitz und Kanal entlang“
Von wegen Wonnemonat Regen
und Gewitter war angesagt. Deshalb verzichteten
wir auf die Wanderung von Hohenpölz nach
Huppendorf und blieben in der Nähe. Wir trafen
uns an der Bahnüberführung Bruck zum Kraftwerk,
parkten dort unsere Autos und stiegen über die
Bahnbrück hinab zur Regnitz. Erstmal an dieser
entlang, wir konnten auch gleich sehen, dass
hier ein Biber an der Arbeit ist und seine
Zähnchen ganz schön was leisten. Dann schwenkten
wir in Richtung Frauenaurach zum ehemaligen
Kraftwerk, aber unser Ziel war das Biotop. Das
ist wirklich alles schön verwachsen und wir
fanden, dass es wirklich gut die Landschaft
bereichert hat. Dann führte der Weg unter der
Autobahn durch und wir waren nun am linken Ufer
der Regnitz. Durch den Regen der letzten Stunden
führte sie ziemlich Hochwasser und auch einiges
Treibgut war zu sehen. Wir marschierten dann auf
dem Weg zur Schleuse weiter und am Waldrand
bogen wir links ab und hatten nun den sehr
schönen Pfad, der uns bis zur Straße nach
Hüttendorf führte. Günter hatte noch eine
Alternative, die wir noch nicht gegangen sind
und zwar bogen wir an der ersten Kurve links ab
und liefen auf diesem Weg ca 500 m weiter. Dann
konnten wir unter dem Kanal durchlaufen und
leicht ansteigend nach Hüttendorf.
Unser Ziel war der Gasthof
Popp, denn wir wußten dass wir hier bestens
versorgt werden. So war es dann auch, es gab der
Jahreszeit entsprechend Spargel, aber auch
Schälrippchen und alle sonstigen Köstlichkeiten.
Jedenfalls mehr als genug. Karl kam dann auch
noch dazu und gesellte sich in unseren Kreis.
Wir machten uns dann
wieder auf den Rückweg, liefen dann aber auf der
linken Kanalseite weiter bis zur Schleuse. Dort
beobachteten wir das Auslaufen eines Schiffes
aus der Schleuse und dann wie der Maasbrachter
Kahn „IRIS“ sich hineinbugsierte. Nun ging es
wieder hinab zur Regnitz, unter der Autobahn
durch und weiter dann an der Regnitz entlang bis
wir wieder zur Bahnüberführung kamen. So
erreichten wir unsere Autog genau zu dem
Zeitpunkt als wieder der Regen einsetzte. Er
hatte uns ja während der ganzen Wanderung
verschont. Petrus weiß schon was er an uns hat.
Fazit: Immer wieder eine
Wanderung wert.
Dann mal bis demnächst |
Bilder: |
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o "Bestätigen" reicht (dann wird man allerdings jedes Mal
gefragt)
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