Von Bruck nach Hüttendorf und zurück - ca. 11 km

zur Sockenqualmer-Startseite

Hinweis

Wandergebiet: Info, mehr Touren Track (gpx), Statistik, Karten, Planung


Erlebnisbericht zur Wanderung am 03. Mai 2017

Dabei waren:
Clemens, Günter, Heinz, Henry, Jörg, ManfredKe

Von Bruck nach Hüttendorf - „an Regnitz und Kanal entlang“

Von wegen Wonnemonat Regen und Gewitter war angesagt. Deshalb verzichteten wir auf die Wanderung von Hohenpölz nach Huppendorf und blieben in der Nähe. Wir trafen uns an der Bahnüberführung Bruck zum Kraftwerk, parkten dort unsere Autos und stiegen über die Bahnbrück hinab zur Regnitz. Erstmal an dieser entlang, wir konnten auch gleich sehen, dass hier ein Biber an der Arbeit ist und seine Zähnchen ganz schön was leisten. Dann schwenkten wir in Richtung Frauenaurach zum ehemaligen Kraftwerk, aber unser Ziel war das Biotop. Das ist wirklich alles schön verwachsen und wir fanden, dass es wirklich gut die Landschaft bereichert hat. Dann führte der Weg unter der Autobahn durch und wir waren nun am linken Ufer der Regnitz. Durch den Regen der letzten Stunden führte sie ziemlich Hochwasser und auch einiges Treibgut war zu sehen. Wir marschierten dann auf dem Weg zur Schleuse weiter und am Waldrand bogen wir links ab und hatten nun den sehr schönen Pfad, der uns bis zur Straße nach Hüttendorf führte. Günter hatte noch eine Alternative, die wir noch nicht gegangen sind und zwar bogen wir an der ersten Kurve links ab und liefen auf diesem Weg ca 500 m weiter. Dann konnten wir unter dem Kanal durchlaufen und leicht ansteigend nach Hüttendorf.

Unser Ziel war der Gasthof Popp, denn wir wußten dass wir hier bestens versorgt werden. So war es dann auch, es gab der Jahreszeit entsprechend Spargel, aber auch Schälrippchen und alle sonstigen Köstlichkeiten. Jedenfalls mehr als genug. Karl kam dann auch noch dazu und gesellte sich in unseren Kreis.

Wir machten uns dann wieder auf den Rückweg, liefen dann aber auf der linken Kanalseite weiter bis zur Schleuse. Dort beobachteten wir das Auslaufen eines Schiffes aus der Schleuse und dann wie der Maasbrachter Kahn „IRIS“ sich hineinbugsierte. Nun ging es wieder hinab zur Regnitz, unter der Autobahn durch und weiter dann an der Regnitz entlang bis wir wieder zur Bahnüberführung kamen. So erreichten wir unsere Autog genau zu dem Zeitpunkt als wieder der Regen einsetzte. Er hatte uns ja während der ganzen Wanderung verschont. Petrus weiß schon was er an uns hat.

Fazit: Immer wieder eine Wanderung wert.

Dann mal bis demnächst
Jörg

 

 Bilder:

nach oben


  

  

 

 

 

  
 

 

 

nach oben  

  

Hinweis für Nutzer des Internet Explorers:
Sicherheitseinstellungen des Internet Explorers können die Anzeige des GPS-Tracks verhindern.
Sie müssen unter 'Internetoptionen' -> 'Sicherheit' -> 'Internet: Stufe anpassen' folgende Punkte aktivieren:
ActiveX-Steuerelemente und Plugins: - ActiveX-Steuerelemente initialisieren und ausführen, die nicht als „sicher für Skripting“ markiert sind:
                                                        o "Bestätigen" reicht
(dann wird man allerdings jedes Mal gefragt)
Verschiedenes: - Lokalen Verzeichnispfad beim Hochladen von Dateien auf einen Server einbeziehen: o "Aktivieren"