Von Zeckern/ Hemhofen über Aisch nach Adelsdorf,  ~10 km
       

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Erlebnisbericht zur Wanderung am 19. April 2017

Dabei waren:
AchimG, Günter, Heinz, Henry, Jörg, ManfredKa, ManfredKe, Peter, Rolf, Udo

Von Zeckern/ Hemhofen nach Aisch und Adelsdorf
                                                                                 - "der letzte Karpfen der Saison"

Dieses Jahr arbeiten wir uns von der anderen Seite an unseren letzten Karpfen an, den wir wie die letzten Jahre bei Rittmaier in Aisch verputzen wollen. Also fuhren wir mit dem Bus erstmal bis nach Zeckern. Unser erster Gang galt unserem Kameraden Franz, der leider noch immer nicht wieder so fit ist. Jedenfalls wünschen wir ihm baldige Genesung und dass er wieder bei Sport und Wanderung dabei sein kann. Dann liefen wir durch den inzwischen wohl großen Ort Zeckern bis wir an die B470 gelangten. Diese überquerten wir und hatten nun einen angenehmen Weg, der uns nun leicht nordwestlich durch den Wald führte. Leider war es ziemlich kalt und der Wind pfiff, aber wir blieben hart und standhaft. Als wir den Wald verließen befanden wir uns zwischen den Fischteichen von Weppersdorf. Diese sehr schöne kleine Dörflein erreichten wir auch kurz darauf. Wir überquerten nun die gute alte Aisch und hatten Kurs auf Lauf. Kurz davor wunderten wir uns über ein komisches Gestänge mit einer nicht identifizerbaren Haube. Als wir genau darunter waren wußten wir auch schon Bescheid, denn es war die Sirene und diese begann auch gleich alle möglichen Menschen und Tiere zu alarmieren, denn es war genau 11.00 Uhr und die Zeit für den Probealarm. Am Ortsanfang bogen wir links ab und sahen uns von 101 kleinen Hunden umgeben. Offenbar eine Hundezucht. Weiter vorne war dann noch eine Pferdekoppel und genau hier führte unser Weg weiter nach Norden und zwar genau in den Wald beim Laufer Keller. Auch hier war alles schon sauber hergerichtet, nur das Wetter muß noch passen und dann kann das gute Bier wieder strömen. Wir blieben dann auf dem Weg weiter nordwestlich bis zum Waldrand, marschierten dann linker Hand weiter bis wir den Uttstadter Weiher erreichten. An seinem Nordufer liefen wir dann bis zu seinem Ende und bogen dann wieder südlich ab. Jetzt mußten wir leicht bergauf zum Uttsberg, aber dann ging es auch gleich wieder hinab und wir erreichten die ersten Häuser von Aisch. Wir schlängelten uns durch die Straßen und kamen auch zielorientiert bei der Brauerei Rittmaier raus.

Unser Tisch war ja reserviert und so ließen wir uns nieder und wieder mal richtig verwöhnen. Karl stieß dann auch noch zur Truppe und genoß mit uns die guten Karpfen. Wieder ein gelungener „letzter Karpfen“, auch wenn wir lieber draussen auf dem Keller gesessen hätten.

Danach liefen wir noch das kurze Stück nach Adelsdorf und fuhren mit dem Bus wieder zurück.

Fazit: Ein sehr schöne Alternative für den Anmarsch. Werden wir uns merken.

Warten wir auf den „ersten Karpfen“
Jörg

 

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(dann wird man allerdings jedes Mal gefragt)
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