Vom Lindener Keller nach Uehlfeld und zurück, ~12,5 km
       

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Erlebnisbericht zur Wanderung am 29. März 2017

Dabei waren:
Achim G, Clemens, Günter, Heinz, Henry, Manfred Ke, Peter, Rolf, Udo

Vom Lindener Keller über Uehlfeld - „ein Klassiker zu den Störchen“

Diese Strecke ist jedes Jahr einmal dran! Deshalb "ähnelt" sich die Beschreibung natürlich "ein bisschen".

Wir fahren in das Tal der Aisch um zu kontrollieren, ob die Störche schon wieder angekommen sind. Wir parken am Lindener Bierkeller und laufen auf dem Feldweg bis zum Weiler Göttelbrunn. Auf dem Teich werden wir schon mal von einem Schwan begrüßt. Weiter geht die Fahrt bis nach Peppenhöchstadt, flankiert von weiten Feldern und mehreren Schwänen, die sich wohl noch einen kleinen See suchen. Hier bemerken wir auch schon die ersten Störche, die futtersuchend auf den Wiesen entlang storchen.  In Peppenhöchstadt wechseln wir auf die Straße nach Gottesgab, gehen aber gleich am Anfang zwischen dem Reiterhof und einem neuen, hochinteressanten Holzhaus weiter. So erreichen wir die Weiher vor Gottesgab und nach einem kurzen Weg direkt an den Weihern entlang kommen wir auf die Fahrstraße. Diese führt uns nach Voggenbrunn, wo wir am dortigen Bierkeller nochmal kurz verweilen. Tolle Lage. Dann aber marschieren wir über die Aisch mit seinem Hochwassersteg nach Uehlfeld hinein. Wir nehmen den kleinen und schön hergerichteten Pfad am Bach entlang und von hier Richtung Kirche. Wie es sich gehört und auch genau gegenüber unser Mittasziel, die Brauereigaststätte Prechtel.

Vor allem gibt es hier auch das gute Fastenbier. Aber auch die Speisen sind immer sehr gut und wir werden vorzüglich bewirtet.

Hier in Uehlfeld schein Meister Adebar schon einen Lieblingsort zu haben. Auf allen Ecken des Kirchturms hat er sich mit Frau und später Kind niedergelassen, aber auch auf vielen markanten Plätzen. Wir sind begeistert und bewundern diese herrlichen und stolzen Vögel. Man sollte mal wiederkommen sobald die Jungen geschlüpft sind, das ist bestimmt auch wieder ein besonderes Erlebnis. Wir ziehen dann aber weiter, erstml aus dem Ort in westlicher Richtung hinaus, überqueren wieder die Aisch und sind somit in Demanstfürth angekommen. Den Ort durchqueren wir südöstlich und kommen am Jugendstilbahnhof vorbei, der nun leider nicht mehr in Funktion ist. Die Bahnstrecke ist nun ein Radweg. Wir gehen dann ziemlich südlich zu den Schwarzweihern von hier weiter leicht bergan zum Vogelbeobachtunspunkt und dem Wildgehege. Nun überqueren wir die Straße und gehen am Woaldrand entlang bis zur Straße von Trainhöchstadt nach Dachsbach. Dieser folgen wir einige hundert Meter und biegen nun wieder auf den Weg nach Göttelbrunn ein. Damit haben wir nun den gleichen Weg zurück zu unseren wartenden Autos. Diese erreichen wir genau als der Regen stärker wird und sind froh bei einigermaßen guten Wetter eine schöne Wanderung gemacht zu haben.

Fazit: eine wunderschöne Aischgrundwanderung, die schon lange als Klassiker eingestuft wurde.

Also bis nächsten Mittwoch
sagt d
iesesmal Henry

 

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(dann wird man allerdings jedes Mal gefragt)
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