Von Neuhaus über den Märzenbecherwald und Sachsendorf, ~7 km
       

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Erlebnisbericht zur Wanderung am 08. März 2017

Dabei waren:
Achim G, Clemens, Günter, Heinz, Henry, Manfred Ka,  Manfred Ke

Von Neuhaus über den Märzenbecherwald und Sachsendorf
                                                                           - „Märzenbecher in Hülle und Fülle“

Auch in diesem Jahr ein Klassiker! Alleine die Anfahrt ist schon ein Genuss, entlang der Wiesent, dann durch das Leinleitertal, hinauf zur Greifenstein und weiter am Schloss Aufsess entlang bis nach Neuhaus. Dort parkten wir unsere Autos und machten uns auf den Weg. Erstmal wieder ein paar hundert Meter zurück bis zum Hohenpölzer Weg, diesem weiter bis zum Ortsende und dann hatten wir einen Verhauer von rund 200m, ja wenn der Jörg nicht dabei ist kann das schon mal passieren. Richtig ist rechts abbiegen. Vorbei an vorbereitete Felder kamen wir in einen Wald, durch diesen hindurch und rechter Hand weiter. Auffällig war ein riesiger Ameisenhaufen unter dem Vordach einer Scheune. Manfred Ke erzählte dazu von einer Jugenddummheit, bei der er sich in einen Ameisenhaufen gelegt hat und von den Viechern schmerzhaft gebissen wurde. Wieder führte der Weg auf die Höhe, dort blies uns auch heuer ein bissiger Ostwind entgegen und wir stemmten uns natürlich erfolgreich dagegen. Bald ging es wieder bergab nach Drosendorf, wo wir an der Brücke über die Aufsess den Weg entlang des munteren Flüsschens wählten. Erstmal auf freiem Feld, dann am Waldrand und hier erlebten wir wieder mal die Blüte der Märzenbecher. Riesige Felder mit diesen wunderschönen Frühblühern konnten wir bewundern und natürlich auch fotographisch festhalten. Entlang unseres weiteren Weges bis nach Sachsendorf begleiteten sie uns fast ununterbrochen. Kurz vor Sachsendorf liefen wir auf dem „Brauereienweg“ weiter, also erstmal ca. 300 m rechts und dann spitzen Winkel nach links zum Waldrand. Auf einem sehr angenehmen Wanderweg kamen wir dann wieder zurück nach Neuhaus.

Wir bestiegen unsere Karossen und fuhren in das nahe gelegene Hochstahl, wo uns Achim im Brauereigasthof Reichold angemeldet hatte. Auch hier wurden wir mit dem selbstgebrauten Gerstensaft und den frisch zubereiteten Speisen verwöhnt.

Danach fuhren wir wieder wohlgemut nach Erlangen zurück.

Fazit: Im Frühjahr immer lohnend.

Bis zum nächsten Mal

freut sich dieses Mal Henry, der sich outet: "das meiste abgeschrieben von Jörg"

 

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