Von Oberhöchstadt nach Rauschenberg, ~8 km
       

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Erlebnisbericht zur Wanderung am 01. März 2017

Dabei waren:
Achim G, Clemens, Günter, Henry, Jörg, Klaus-Dieter,  Manfred Ka, Rolf

Von Oberhöchstadt nach Rauschenberg - 
                                                „Ein Aschermittwochsausflug in die Aischgegend“

Es ist Aschermittwoch und die meisten Gastwirtschaften haben an diesem Tag leider geschlossen. Aber Achim wurde in Rauschenberg fündig. Eine allzu große Wanderung wollten wir nicht unternehmen, aber uns zumindest ordentlich an der frischen Luft bewegen. Wir sammelten uns am Einkaufszentrum und fuhren dann in einer Zweierkolonne über Weisendorf, Birnbaum, Dachsbach nach Oberhöchstadt. Gleich am Ortsanfang fanden wir einen geeigneten Parkplatz, der genau am Einstieg unserer Wanderung lag.

Auf diesem liefen wir dann erstmal südwestlich aus dem Ort heraus und wurden von dem stürmischen Wind ordentlich durchgeblasen. Auf diesem Weg kamen wir dann zum Kümmelbach mit seinen Weihern. Wir verließen diesen Weg der über Ziegelhütte nach Rauschenberg führt dann am Waldrand. Auf angenehmen Geläuf ging es nun leicht bergan durch den Wald, über eine Lichtung dann weiter bis zum Ende des Waldes. Am Waldrand liefen wir dann nordwestlich weiter. Dieser Weg führte uns dann wieder ins freie Feld. Nochmal absteigen und dann ziemlich steil hinauf nach Rauschenberg. Wir hatten unser Ziel, den Gasthof „Goldene Krone“ erreicht.

Hier wurden wir auch hervorragend bewirtet und es war eine richtig gemütliche Einkehr. Man sah Karpfen, Schnitzel, Schäufele und das gute Hofmann Bier. Also alles was man sich so als Pensionär noch wünscht.

Nach der ausgiebigen Rast verließen wir Rauschenberg nördlich Richtung Wald, blieben aber auf dem gut ausgebauten Weg und dieser führte uns erst angenehm leicht abfallend, dann doch ziemlich steil hinab nach Oberhöchstadt. Dieses ist ein sehr schöner Ort mit großen Bauernhäusern. Allerdings wunderten wir uns schon, dass der Weg „zur Höll“ direkt zur Kirche führt. Außerdem sahen wir auch das erste Storchenpärchen, das schon in seine Heimat zurückgekehrt ist und nun der große Frühjahreshausputz ansteht. Dann waren wir auch schon wieder an unseren Autos angelangt und fuhren zufrieden wieder nach Hause.

Fazit: Rauschenberg ist immer einen Besuch wert und das nicht nur am Aschermittwoch

Schauen wir mal was wir nächste Woche wieder anstellen
Jörg

 

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(dann wird man allerdings jedes Mal gefragt)
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